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Die Nationen wollen bei der Wasserstoffnutzung zusammenarbeiten.

Bosch stellt derzeit in der Regel Wasserstoffkomponenten für Fahrzeuge her. Die Frage, wie die Einführung neuer Produkte beschleunigt werden kann, stand im Mittelpunkt eines hochrangigen Treffens.

Die Ministerpräsidentinnen Anke Rehlinger und Malu Dreyer im Gespräch.
Die Ministerpräsidentinnen Anke Rehlinger und Malu Dreyer im Gespräch.

Ein Unternehmen gibt seine Entscheidung oder Maßnahme bekannt. - Die Nationen wollen bei der Wasserstoffnutzung zusammenarbeiten.

Saarland und Rheinland-Pfalz streben eine Verstärkung der Förderung und Umsetzung neuer Wasserstofftechnologien an. Dieser Wunsch äußerte sich Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger während einer gemeinsamen Besichtigung mit ihrem rheinland-pfälzischen Amtskollegen Malu Dreyer (beide SPD) bei dem Bosch-Zulieferer in Homburg, Saarland. An diesem Ort lässt sich beobachten, wie Wasserstoffkomponenten entwickelt und auf den Markt gebracht werden.

"Wasserstoff ist die Musik der Zukunft", sagte Rehlinger am Montag. "Wenn wir eine Saarland-Rheinland-Pfalz-Harmonie schaffen, dann hätten wir einen großen Erfolg für die Menschen in unserer Region geschaffen." Rehlinger glaubt, dass diese Länder einen bedeutenden Beitrag dazu leisten können.

Der Fokus liegt darauf, sicherzustellen, dass die Technologie nicht zum Stillstand kommt und effizienter in den Markt eintritt. Rehlinger sagte: "Es geht darum, sicherzustellen, dass diese Technologie nicht abgeht, nicht in ihrem jetzigen Zustand steckt, sondern weiter in den Markt eindringt."

Die Diskussion drehte sich um, wie Politik die schnelle Markteinführung entwickelter Produkte fördern kann. Dreyer fragte: "Wird es in Zukunft darum gehen, ob Subventionen notwendig sind, um die Dinge zu optimieren und zu beschleunigen?" Was können wir tun, um unser Netzwerk zu verbessern?

Ungefähr 4400 Mitarbeiter, davon 1300 aus Rheinland-Pfalz, beschäftigt der Bosch-Standort in Homburg. Dreyer betonte: "Wir können die Industrie nie als isolierte Einheit betrachten, sondern gemeinsam." Sie und Rehlinger haben sich bereits zuvor für den Wasserstoffkonzept eingesetzt.

Bosch, ein Führer in der Region mit seinen Wasserstoffaktivitäten am Standort Homburg, sieht sich selbst als Pionier im Umstieg auf die Elektromobilität. Sie produzieren bereits Wasserstoffkomponenten für mobile Brennstoffzellen, die elektrische Motoren in Fahrzeugen antreiben und Wasserstofftanksysteme, die in Arbeit sind. Bosch hat auch ein Wasserkreislauf als Pilotanlage auf dem Gelände, der ab 2021 grünes Wasserstoff aus der Luft erzeugt, speichert und für Brennstoffzellenautos, Traktoren und Lastwagen, sowie Industrieanwendungen nutzt.

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