zum Inhalt

Die Justizminister sprechen sich dafür aus, Sportler vor Anfeindungen und Beleidigungen zu schützen.

In den Stadien kommt es häufig zu unmenschlichen Äußerungen. Die Justizminister versuchen, Sportler und andere zu unterstützen.

Auf dem Bildschirm eines Smartphones kann man die Hashtags Hass und Hassrede sehen.
Auf dem Bildschirm eines Smartphones kann man die Hashtags Hass und Hassrede sehen.

Radikale Ideologien - Die Justizminister sprechen sich dafür aus, Sportler vor Anfeindungen und Beleidigungen zu schützen.

Im Hinblick auf eine jüngste Entscheidung des Justizministerkonferenz können Staatsanwälte nun auch ohne Beschwerden von Opfern Anklagen wegen rassistischer, antisemitischer oder verletzender Beleidigungen erheben. Der Justizminister von Hessen, Christian Heinz, hat sich zu diesem Thema geäußert und erklärt, dass seine Abteilung diese Frage weiter untersuchen soll. Er unterstützt die Absicht, Sportlern und anderen Personen vor Hass und Missbrauch zu schützen, insbesondere in diesem Jahr mit den Europameisterschaften in Deutschland und den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris. "Wir haben viele Menschen, die unsere Sportler unterstützen", erklärte Heinz. "Aber es gibt auch solche, die versuchen, sie in Hass und Missbrauch zu versenken." Er ist stolz auf die Haltung des Konferenz, betont, dass sie nicht nur für Sportler gilt, sondern für alle.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles