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Die IFA Berlin erwartet rund 180.000 Besucher

Internationale Funkausstellung (IFA)
Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (l.) mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (r.) auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin.

Vom kleinen Roboter bis zur smarten Lösung für Haushaltsprobleme: In diesem Jahr präsentieren mehr als 2.000 Aussteller ihre technologischen Innovationen auf der IFA Berlin. Europas größte Fachmesse für Unterhaltungselektronik und Heimtechnik öffnete am Freitag für Privatbesucher, seit Mittwoch können sich Fachbesucher auf der Messe Berlin über Neuheiten informieren. Die Veranstalter rechnen bis einschließlich Dienstag mit rund 180.000 Besuchern.

Ab Freitag machten sich auch Berlins Ministerpräsident Kai Wegener (CDU) und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) mit den Ausstellungsstücken vertraut und testeten die Kühlschränke. Die beiden Politiker setzten sich für Elektrofahrräder und Mopeds eines französischen Herstellers ein.

Es waren schwierige Monate für die Unterhaltungselektronik- und Heimtechnikbranche und man hofft, dass das Geschäft nun wieder kräftig anzieht. Angesichts der hohen Inflation ist es für viele Verbraucher nicht mehr so ​​einfach, Geld zu verdienen. Das hohe Niveau, auf dem die Hersteller von Fernsehern, Soundsystemen und anderer Unterhaltungselektronik während der Corona-Pandemie ihre weltweiten Umsätze mit zweistelligen Wachstumsraten steigern konnten, konnte zuletzt nicht gehalten werden.

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