Der Freistaat sorgte laut Geert Mackenroth, dem sächsischen Ausländerbeauftragten, für eine angemessene Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge. Allerdings variieren die Unterkunftsbedingungen von Unterkunft zu Unterkunft erheblich. „‚Heim-TÜV‘ zeigt Potenzial und die Ergebnisse verbessern das Leben der Menschen, die zu uns kommen, um Schutz zu suchen. Die Gesamtsituation im Freistaat ist stabil, aber es gibt Raum für Verbesserungen.“
McCorross zu Äußerte Zufriedenheit darüber, dass trotz der Coronavirus-Pandemie weitere Untersuchungen zur Unterkunftsqualität durchgeführt und durchgeführt werden konnten. „Wir verfügen über wissenschaftlich fundierte Werkzeuge, die die Struktur der Stadt, ihre Beherbergungs- und Gastgewerbeeinrichtungen sowie die Perspektiven ihrer Bewohner offenbaren.“ An der Analyse waren auch Wissenschaftler beteiligt.
Experten sagen, dass die Gewährleistung der Privatsphäre und die Unabhängigkeit von Wohneinheiten die Zufriedenheit der Bewohner erhöhen. Auch wenn die Einschätzungen zur häuslichen Unterbringung sehr unterschiedlich ausfallen, wird die Unterbringung in verteilten Wohnungen gegenüber einer Wohngemeinschaft bevorzugt. Es werden verbindliche Kontrollmaßnahmen zur Einhaltung von Mindeststandards und ein strenges Qualitätsmanagement zur Sicherstellung gleichwertiger Unterbringungsbedingungen empfohlen.
Experten empfehlen außerdem, die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft zu stärken, insbesondere in Bezug auf Beratung, Bildung und Freizeitaktivitäten für Bewohner. Einrichtung. Engpässe in der sozialen, medizinischen und insbesondere psychologischen Versorgung müssen verringert werden, um den Bedürfnissen besonders gefährdeter Gruppen gerecht zu werden und auf Traumata und Konflikte in Institutionen reagieren zu können.