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Daniel Thioune hat momentan kaum Möglichkeiten für Spielerwechsel.

Die Fortuna steckt in einer Teamkrise!

Als die Wehen 1:3 erreichten, war es Zeit für Daniel Thioune (49), einen kleinen Hilferuf auszustoßen. Zuvor scheiterte der Düsseldorfer Trainer bei Ondaeghe (6:3 innen) beinahe an einem Trainerwechsel, bei der Zweitliga-Niederlage wechselte er nur 3 Mal den Trainer, weil fast keine Profis mehr zur Verfügung standen. Mini-Trupps sind ein großes Thema – aber es ist durchaus möglich, dass sich daran im Winter nicht viel ändern wird.

Fortuna in der Teamkrise!

Düsseldorf sollte eigentlich die am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) in Fürth verlorenen Punkte zurückholen – doch die Personalsituation hat sich verschlechtert. In Andre Hoffmann (30), Matthias Zimmermann (31), Shinta Appelkamp (22) und Daniel · Nach dem Ausfall von Daniel Ginczek (32) hat Thion nun auch Vincent Vermeij (29/Kopfverletzung) und Yannik Engelhardt (22/5) im Kader ). Gelbe Karte).) Aufgeben. Nicolas Gavory (28) könnte nach einem Trauerfall in der Familie zurückkehren, aber nur ein Spieler wird zurückkehren.

Fortuna wird seinen Minikader über den Winter definitiv verstärken müssen – aber nicht nur Thioune, sondern auch Klaus Allofs (66). „Wenn wir freie Hand hätten, wären die Zahlen anders. Wir wissen auch, was Sinn macht. Aber wir können nicht machen, was wir wollen, wir müssen uns der wirtschaftlichen Lage fügen.“

Alov Sri Lanka muss zunächst Geld verdienen, um neue Spieler zu kaufen. Obwohl Tanaka Ao (24) vor dem Arbeitswettbewerb gute Leistungen erbrachte, ist er immer noch der Wunschkandidat für erhebliche Millionenbeträge, die dann für die Gewinnung von mindestens zwei oder drei Neuzugängen verwendet werden müssen. Alovs: „Wir werden alles tun, was wir können, um Dinge umzusetzen, von denen wir sicher sind, dass sie unserem Sport helfen werden. Den Erfolg des Sports sicherzustellen, hat für uns oberste Priorität. Aber leider befinde ich mich zwischen Wirtschaft und Sport in der Mitte. Ich schalte sie aus.“ Der Blick auf die Realität ist auch nicht der richtige Weg „aussiedlerbote.de“>

Daher könnte die Mini-Truppe weiterhin eine Gefahr im Kampf um den Aufstieg darstellen. Allofs bekräftigte, dass er nicht die Absicht habe, mit so wenigen Spielern in die Saison zu starten. „Anstatt bewusst Risiken einzugehen, haben wir auf Chancen reagiert.“

Das stellt nun sicher, dass ein Scheitern der Fortuna große Probleme bereitet…

Quelle: www.bild.de

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