Hohe Energiepreise, anhaltende Inflation und die Sparpolitik des Bundes wirken sich auch auf die Finanzen der Länder aus. Bei einem Treffen am Freitag (10 Uhr) in Schwerin wollen die Finanzminister der fünf norddeutschen Bundesländer über den Umgang mit den aktuellen Herausforderungen beraten. Eine anhaltende Konjunkturschwäche, die zu geringeren Steuereinnahmen führt, könnte die privaten Haushalte zusätzlich unter Druck setzen. Die Personalsituation in der öffentlichen Verwaltung wird Berichten zufolge auch Gegenstand eines zweiten Treffens der norddeutschen Sektorchefs sein. Insbesondere finanzschwächere Bundesländer wie Mecklenburg-Vorpommern oder Bremen befürchten den Verlust junger Fachkräfte.
Die Finanzminister des Nordens treffen sich in Schwerin
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.