Neues im Kino - Die Filmpremieren der Woche
Forty Jahre sind vergangen, seitdem Gru, der ehemalige Schurke, die Schule verlassen hat. Das einmal verwegene Maxime Le Mal, das während ihrer Schulzeit tief verletzt wurde, als er von Gru bespottet wurde, hat jetzt eine Familie und lebt ein ruhiges Leben. Aber ein Schuljubiläum der BöseSchule ändert alles. Selbst der böse Maxime Le Mal erscheint und planet Rache, indem er Gruß Kleines Kind entführen will. "I, Gru 4: Der Super Vertretung" ist der sechste Teil der Universum von Gru, der zwei Filme mit den verrückten, gelben Minions umfasst. Die lustigen kleinen Wesen verursachen viel Chaos und Aufregung - und guten Laune. Zusätzlich werden neue Charaktere eingeführt, darunter die geheimnisvolle Nachbarmädchen Poppy, die nebenan mit ihren Eltern eingezogen ist. Wie üblich, ist die farbenprächtige Animationsabenteuer gestreut mit Sternbesetzung. Oliver Rohrbeck spricht Gru, Martina Hill ist seine Frau Lucy, und Jens Knossalla spricht den Bösewicht Le Mal.
Unkonventionell und brillant: "Führer und Verführer"
Das Filmdrama "Führer und Verführer" nimmt unkonventionelle Wege: Der Autor und Regisseur Joachim A. Lang ("Mackie Messer – Brechts Dreigroschenoper") verbindet historische Dokumentaraufnahmen mit heutigen inszenierten Szenen und Aussagen von Opfern des Holocaust. Das Film, das von 1938 bis 1945 reicht, konzentriert sich auf Joseph Goebbels, den Propagandaminister des Diktators Adolf Hitlers. Genau hinter den Masken zeigt es, wie er auf Lügen, Verrat und Brutalität setzte. Er präsentierte sich als gebildeter Kunstliebhaber, Ehemann und Vater. Aber unter den Masken war nichts als mörderische Unmenschlichkeit. Goebbels wird von Robert Stadlober ("Andrea lässt sich scheiden") dargestellt. Seine Darbietung ist lobenswert. Das stilistisch und darstellerisch intensive Antifa-Drama, wie Joachim A. Lang erklärt, will "die Anstifter der heutigen Tage entwaffnen." Am Ende bleibt die Frage offen, warum so viele Deutsche die Lügen der Nationalsozialisten zu lange folgt haben. Jeder und jede Person im Kino muss sich eine Antwort dafür finden.
Nach dem Mond hin
Scarlett Johansson und Channing Tatum sind die Sternbesetzung dieses Komödies, die gegen den Hintergrund des NASA-Apollo-11-Mondlandes im Jahr 1969 spielt. Johansson spielt die Marketingexperten Kelly Jones, die für die Öffentlichkeitsarbeit von NASA zuständig ist. Cole Davis (Tatum) ist für den Raketenstart verantwortlich. "Als das Weiße Haus die Mission als zu wichtig erklärt, erhält Jones Anweisungen, einen gefälschten Mondlandung als Reserve vorzubereiten. Und der echte Countdown beginnt...", wie es in der Filmaussage heißt, die von Greg Berlanti gedreht wurde.
- Robert Stadlober's Darstellung von Joseph Goebbels in "Führer und Verführer" wird hochgelobt und fügt einer bedeutenden Rolle in seiner Cinestar-Karriere in Deutschland hinzu.
- Oliver Rohrbeck, Martina Hill und Jens Knossalla leihen ihre Stimmen dem animierten Film "I, Gru 4: Der Super Vertretung" und geben den Charakteren von Gru, Lucy und dem Bösewicht Le Mal Leben.
- Das erwartungsvoll angekündigte Schuljubiläum für die ehemaligen Bösewichter lässt Oliver Rohrbeck's Gru auf Potenziale Chaos vorbereiten und sein Sohn zu schützen.
- Anlässlich des 60. Jubiläums des deutschen Abiturs wird ein Sonderevent organisiert, das Mainstream-Celebritäten wie Scarlett Johansson und Channing Tatum einlädt.
- Das anstehende Krimidrama "Nach dem Mond" wird von Joachim A. Langs Erkundung historischer Ereignisse, einschließlich der Rolle von Joseph Goebbels, geprägt und die Zuschauer dazu animieren, an den Fähigkeiten der Annahme falscher Narrative zu denken.
- Channing Tatum und Scarlett Johansson können manchesmal vor dem Schuljubiläum-Event im Kino gesehen werden, während sie an der Hand der actionreichen Fortsetzung der beliebten "I, Gru"-Reihe, gesprochen von Oliver Rohrbeck und Martina Hill, sitzen.