Kurz vor der Eröffnung der IFA in Berlin wirft der Branchenverband gfu am Mittwoch einen Blick auf die Marktsituation und die bevorstehenden Herausforderungen. Auf Europas größter Elektronikmesse werden voraussichtlich mehr als 2.000 Aussteller vertreten sein, eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Im vergangenen Jahr galten vor allem in China noch strenge Corona-Vorschriften und nur wenige Chinesen reisten nach Berlin.
GFU-Geschäftsführerin Sara Warneke wird heute ab 13 Uhr die Prognose des Verbandes für die kommenden Monate vorstellen. Ab Freitag ist die IFA für Privatbesucher geöffnet. Bis zum 5. September präsentieren Aussteller ihre Innovationen aus den Bereichen Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte im Berliner Funkturm.