- Das Staatsanwaltschaft in Niedersachsen ist auch erwartet, das E-Datei-System bis zum Ende des Jahres 2025 zu übernehmen, wie Teil der staatlichen Pläne.
- Die Justizministerin der SPD in Niedersachsen, Kathrin Wahlmann, lobte den Fortschritt bei der Implementierung der E-Datei und betonte den Erfolg der Übergänge von Arbeitgeber- und Sozialgerichten, Finanzgerichten und vielen Verwaltungsgerichten in Hannover.
- Der Deutsche Richterbund hatte sich vorher an die bundes- und Landesregierungen gewandt, um schneller in der Digitalisierung der Justizbehörden voranzutreiben und mehr Geld dafür bereitzustellen.
- Die E-Datei-Verwendung steigt und es gibt Befürchtungen, dass dies zu mehr Hackerangriffen führt. Kathrin Wahlmann der SPD sagte in Reaktion auf diese Befürchtungen: "Wir hatten schon vor der Einführung der E-Datei Hackerangriffe auf unsere Systeme. Alle dieser Angriffe konnten bisher erfolgreich abgewiesen werden."
- Die Höchsten Gerichte und die Amtsgerichte arbeiten in allgemeinen Zivilsachen mit der E-Datei zusammen. Die Amtsgerichte schließen sich succesiv an. In kriminellen Angelegenheiten fehlt es noch an der nahen Zusammenarbeit mit der Polizei und kompatiblen Systemen.
- Laut den Plänen der Behörde sollen alle Gerichte und Staatsanwaltschaften in Niedersachsen bis Ende 2025 mit der E-Datei arbeiten.
- In Reaktion auf die Frage, ob die zunehmende Arbeit mit elektronischen Dateien zu mehr Hackerangriffen führt, sagte Kathrin Wahlmann: "Wir hatten schon vor der Einführung der E-Datei Hackerangriffe auf unsere Systeme. Alle diese Angriffe konnten bisher erfolgreich abgewiesen werden."
- Der Deutsche Richterbund hatte sich zuvor an die bundes- und Landesregierungen gewandt, um schneller in der Digitalisierung der Justizbehörden voranzutreiben und mehr Geld dafür bereitzustellen.
Gerechtigkeit - Die Einführung von E-Dateien an Gerichten läuft wie geplant fort.
(1-8 sind gleichlautend mit dem Originaltext)
Quellen:- German Press Agency- German Judges' Association