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Die Bundespolizei warnt davor, dass Steckdosen in Zügen manipuliert sein könnten

Blaulicht
Ein Blaulicht leuchtet unter der Frontscheibe eines Einsatzfahrzeugs der Polizei.

Bundespolizei warnt erneut vor dem Manipulieren von Steckdosen in Zügen. Als Fahrgast in einem Zug von Augsburg nach München entdeckte ein Beamter am Freitagmorgen eine offenbar manipulierte Steckdose und verständigte das Zugpersonal, wie die Bundespolizei am Sonntag mitteilte. Eine Flugbegleiterin im Zug warnte die Passagiere davor, die Steckdosen zu benutzen.

Nach der Einfahrt des Zuges in den Münchner Hauptbahnhof überprüfte die Bundespolizei die Steckdose und bestätigte den Manipulationsverdacht. Anschließend wurde der Zug zum Bahnhof Passing gebracht, wo die Steckdose ausgetauscht wurde. Gegen das Unternehmen soll wegen angeblicher versuchter Körperverletzung ermittelt werden.

In der vergangenen Woche kam es in Zügen verschiedener Bahngesellschaften mehrfach zu Manipulationen an Steckdosen, bei denen viele Fahrgäste verletzt wurden. Personal.

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