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Die Berlinale bringt rückwirkend chinesische Filme in den Wettbewerb

Berlinale 2023 - «Art College 1994»
Eine Szene aus dem Animationsfilm «Art College 1994».

Ein weiterer Film geht in den Wettbewerb der Berlinale. Anschließend wurde über den Animationsfilm „Art Academy 1994“ des chinesischen Regisseurs Liu Jian berichtet. Eine Sprecherin des Festivals sagte, der Film sei ihnen sehr spät zur Verfügung gestellt worden. Mit diesem Film konkurrieren derzeit insgesamt 19 Arbeiten um den Goldenen Bären.

Am Ende entscheidet eine internationale Jury über die Auszeichnungen. Schauspielerin Kristen Stewart („Spencer“, „Twilight“) wird die diesjährige Jury leiten. Der Rest der Jury wurde am Mittwoch bekannt gegeben.

Die deutsche Regisseurin Valeska Grisebach („Western“), die amerikanische Casting-Agentin Francine Maisler („Dune“, „She Said“), die iranische Schauspielerin Golshifteh Farahani („All About Elly“) und Regisseur Johnnie To wurden nach Hongkong berufen. Der Jury gehörten auch die spanischen Regisseure Carla Simon und der rumänische Regisseur Radu Jude an, Gewinner der Vorjahre für ihre Filme „Alcarràs“ und „Bad Luck Banging or Loony Porn“.

Die Berliner Filmfestspiele gehören neben Cannes und Venedig zu den wichtigsten Filmfestivals der Welt. Die Berlinale soll in zwei Wochen, am 16. Februar, starten.

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