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Die Bayern-Basketballer besiegen Alba in ihrem ersten BBL-Meisterschaftsspiel.

Im ersten Finale lieferten sich Bayern und Alba ein intensiveres Duell als erwartet, bei dem am Ende die Gastgeber den Sieg feierten, darunter ein Weltmeister.

Niels Giffey (l.) und Trainer Pablo Laso aus München sitzen während einer Pause zusammen.
Niels Giffey (l.) und Trainer Pablo Laso aus München sitzen während einer Pause zusammen.

"Basketballbezogene Nachrichten oder Diskussionen" - Die Bayern-Basketballer besiegen Alba in ihrem ersten BBL-Meisterschaftsspiel.

Während der deutschen Basketball-Endspiele kämpfte FC Bayern intensiv um seinen ersten Sieg. Sie übertrafen Alba Berlin am Samstagabend mit 79:67 (46:43) und gingen mit 1:0 in die fünf Spiele. Der Mannschaftskapitän Vladimir Lucic war mit 17 Punkten der höchste Werfer der Bayern-Seite, während der Weltmeister Andreas Obst 15 Punkte beisteuerte, darunter fünf erfolgreiche Dreierwürfe.

In einem anspruchsvollen Spiel versuchten die verletzten Berliner vergeblich, ihr Niederlage zu verhindern. Sie verloren allmählich an Stärke, da nur fünf Punkte von der Heimmannschaft in der letzten Viertelstunde erzielt wurden, während Sterling Brown 15 Punkte erzielte.

Der zweite Endspielspieltag zwischen diesen deutschen Basketball-Spitzenmannschaften findet am Montag (20:30 Uhr/Dyn) in München statt, gefolgt von einem Spiel in Berlin. Der erste Verein, der drei Spiele gewinnt, wird die Meisterschaft gewinnen.

Trotz ihrer hervorragenden Halbfinalserie gegen Würzburg wurde Bayern bevorzugt, dieses Spiel zu gewinnen, nicht nur weil sie drei Tage mehr Ruhezeit hatten als Alba, sondern auch wegen ihrer hervorragenden Leistung. Jedoch waren Anzeichen von Müdigkeit bei der Bayern-Mannschaft kaum zu bemerken.

Trotz offensichtlicher Schwierigkeiten ließen die Berliner Bayern nicht ungehindert spielen. Sie zeigten beeindruckende Schüsse sowohl von innen als auch außerhalb der 3-Punktlinie und zeigten hervorragende Defensivspiel. Im Halbzeitintervall war Berlin-Co-Trainer Thomas Päch sehr zufrieden mit ihrer Leistung und sagte: "Das Spiel geht genau so, wie wir es möchten."

Währenddessen hatte Carsen Edwards von der Münchner Sportmannschaft eine andere Meinung: "Wir brauchen mehr Stöpsel - es ist hin und her. Wir werden nicht so gewinnen." Leider funktionierte diese Strategie zunächst nicht, und Alba führte sogar in der dritten Viertel. Aber Obst setzte sich mit zwei Dreierwürfen durch, was Bayern erneut die Oberhand gab. Das Publikum jubelte ihm mit noch mehr Begeisterung zu, als er seine Fäuste klatschte und seine Muskeln anspannte.

Als sie in der letzten Viertelstunde auf den letzten Atem zogen, erzielten die erschöpften Berliner sehr wenige Punkte und manchmal gar keine. Bayern nutzte diese Situation und sicherte sich den Sieg.

Weitere Informationen zu diesen Spielen finden Sie auf der BBL-Seite für Alba und FC Bayern. Quelle

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