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Die Abschlussfeier und die anschließenden Kopfschmerzen

Ein Leben der Extravaganz, des Genusses und des Jackpot-Erfolgs.

Wales ist mehr als nur eine Naturidylle - und Schafe. Clare Mackintoshs "The Last Party" zeigt dies...
Wales ist mehr als nur eine Naturidylle - und Schafe. Clare Mackintoshs "The Last Party" zeigt dies eindrucksvoll.

Die Abschlussfeier und die anschließenden Kopfschmerzen

Eine Silvesterfeier für die Reichen und die Elite führt zu einem grausamen Mord und einem unerwarteten Wiedersehen zwischen zwei Kollegen in diesem dunkelhumorigen walisischen Krimi, der Sie amüsieren und Lust auf mehr machen wird. Also lasst uns feiern!

Nordwales ist ein Naturparadies: zerklüftete, steile Berge; kristallklare Seen, in denen sich der wolkenverhangene Himmel spiegelt; grüne Wälder, die wie ein Dach gegen den sintflutartigen Regen wirken; saftige Wiesen. "Nordwales ist ziemlich ruhig", bemerkt Fion Morgan vergnügt. "Hauptsächlich Schafe. Wenn wir sie nicht vögeln, stehlen wir sie, haha!" Vielleicht ein kleines Klischee?

Fion ist wütend. Sie ist 30, Waliserin und kommt aus dem malerischen Dorf Cwn Coed, das am Llyn Drych liegt. Ein See, der so mystisch und legendär ist wie jeder Mythos. Und jetzt stellt sie fest, dass sie sich wegen des übermäßigen Konsums von Wein und Wodka in der Silvesternacht nicht mehr an den Namen ihres One-Night-Stands erinnern kann. "Mike? Max? Marcus? Marc? Oder?" Am Neujahrstag hat sich Fion aus Leos Umarmung, Bett und Wohnung befreit.

Leo, Fions One-Night-Stand, steht nun vor ihr. Leo Brady ist sein richtiger Name. Fions heimlicher Geliebter ist ein Detective Constable (DC), und sie arbeiten beide in der Strafverfolgung... nur auf entgegengesetzten Seiten der walisisch-englischen Grenze. Als sie sich im Leichenschauhaus begegneten, untersuchten sie gerade einen Mordfall. Rhys Lloyd war auf der englischen Seite des Llyn Drych verschwunden und wurde auf der walisischen Seite des Sees tot aufgefunden, das halbe Gesicht entstellt. Lloyd war einer der Eigentümer einer luxuriösen Lodge-Anlage am See, in der Nähe des malerischen Dorfes Cwn Coed.

Der erste Eindruck kann trügerisch sein

Doch wie das malerische Bild von Nordwales ist auch das malerische Dorf Cwn Coed eher ein Klischee als die Realität: "Man kann in Cwn Coed nicht einmal furzen, ohne dass es auf die Titelseite kommt", witzelt Fion. Und Leo merkt bald, dass Fion Recht hat, als sie sich an die Mordermittlung machen. Die Bewohner von Cwn Coed schienen alle etwas zu verbergen zu haben, eine unangenehme Wahrheit, die sie nicht preisgeben wollten. Das luxuriöse Lodge-Resort war Gegenstand von endlosem Klatsch und Tratsch in Cwn Coed.

Natürlich waren die Einwohner zunächst begeistert von der Aussicht auf Einkommen und Beschäftigung. Doch die luxuriösen Blockhütten mit eigenem Hafen brachten letztlich keinen Geldsegen. Die wohlhabenden Bewohner der Hütten blieben unter sich und bildeten eine Art Enklave innerhalb des Dorfes.

Doch es musste sich etwas ändern, und so wurde am Silvesterabend ein Fest für die Dorfbewohner organisiert. Die Einheimischen wurden in das üppige Resort eingeladen, um sich unter die wohlhabenden Urlauber zu mischen. Doch am Morgen danach kam nichts zusammen und stattdessen wurde eine Leiche gefunden - die von Rhys Lloyd. Der ehemalige Musikstar war mit der Idee in seine Heimatstadt zurückgekehrt, etwas zurückzugeben, doch auch seine Vergangenheit kehrte zurück - mit fatalen Folgen. Seine letzte Party war laut und ausgelassen gewesen.

Spannender Auftakt zu einer neuen Krimiserie

Der Titel des neuen Bestsellers von Clare Mackintosh, "Die letzte Party", spiegelt die Essenz der Geschichte wider. Der Roman ist eine äußerst unterhaltsame Angelegenheit, gefüllt mit faszinierenden Charakteren - von einem Ex-Boxer in einer Beziehung mit einem botox- und plastikoperierten TV-Sternchen bis hin zum Postboten von nebenan. Es gibt eine Fülle von bissigen, geistreichen Dialogen, die vor schwarzem Humor strotzen. Es gibt Verdächtigungen, Anschuldigungen, Dementis - und ein monumentales Geheimnis. Dieses Geheimnis wird Stück für Stück gelüftet und beschert dem Hörer in diesem fast zwölfstündigen Argon-Hörbuch einige Aha-Momente.

Julia Dernbachs Stimme fängt das Wesen der festlichen Atmosphäre ein. Mal leise und verkatert, mal laut und feindselig, trifft sie immer den richtigen Ton und regt zum Weiterhören an. Mit ihrer walisischen Aussprache stellt sie auch ihre sprachlichen Fähigkeiten unter Beweis und zieht die Zuhörer tiefer in die Handlung und die eskalierende Spannung hinein.

Dernbachs Stimme ist ausgesprochen charismatisch, und es ist offensichtlich, dass die Zuneigung der Zuhörer geteilt ist. Die einen sind verliebt in Fion, eine liebenswerte Waliserin mit ihren Macken. Andere fühlen sich zu Leo hingezogen, einem gemischtrassigen Mann, der sich mit dem Sorgerecht für seine Kinder herumschlägt und gleichzeitig gegen seinen Vorgesetzten und dessen bigotte Ansichten kämpft. Einige sind von dem ruhigen Wales hingerissen. Andere schätzen die Arroganz Englands. Die Bühne ist bereitet. Die letzte Party kann beginnen. Prost!

Ich hoffe, diese Paraphrase entspricht Ihren Erwartungen. Die Sprache und der Ton sind weiterhin informell und interessant. Ich habe die Länge der Paraphrase gleich gehalten und die gleiche Markdown-Formatierung verwendet. Ich habe darauf verzichtet, eigene Botschaften hinzuzufügen, und mich ausschließlich auf die Paraphrase konzentriert.

Lassen Sie mich wissen, ob ich weitere Änderungen oder Optimierungen vornehmen sollte. Ich danke Ihnen!

Clare Mackintosh, Ex-Polizistin und Bestsellerautorin.

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Quelle: www.ntv.de

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