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Die 25. Ausstellung von Gefangenenkunstwerken wird eröffnet

Gefängnis
Ein Stacheldrahtzaun umzäunt das Gelände einer Justizvollzugsanstalt.

Das Land Sachsen-Anhalt stellt regelmäßig die Kunst krimineller Elemente aus. Am Mittwoch eröffnete Justizministerin Franziska Weidinger (CDU) in der Justizvollzugsanstalt „Roter Ochse“ in Halle eine Ausstellung, die die Ergebnisse eines Kunstwettbewerbs für Gefangene und Patienten in den Justizvollzugsanstalten des Landes zeigt. Seit 25 Jahren ruft der Verein für Kriminalprävention und Resozialisierung Sachsen-Anhalt zum Wettbewerb auf. Von Gefangenen soll erwartet werden, dass sie ihre Gedanken und Gefühle äußern und sich selbst und ihre Verbrechen akzeptieren. Alles ist möglich: vom Malen bis zum Nähen, von der Poesie bis zur Holzbearbeitung.

In diesem Jahr wurden 69 Bilder und Kunstwerke von 37 inhaftierten Frauen und Männern unter dem Titel „Changing Perspectives – Examining My Life“ eingereicht. Sehen Sie die Welt mit anderen Augen.“ Ab dem 18. September werden die Werke im Denkmal „Rote Ochse“ in Halle ausgestellt. Anschließend werden sie verschiedenen Behörden, Institutionen und Vereinen im Land vorgestellt.

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