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Dialog mit Premierminister ist nur ein Schritt in Richtung Chemikalienabkommen

Chemieindustrie
Werksgelände des Chemiekonzerns BASF.

Der BASF-Konzern hat nach einem „Chemiegipfel“ mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seine Unterstützung für eine engere Zusammenarbeit zum Ausdruck gebracht. BASF-Vorstandsmitglied Melanie Maas-Brunner sagte am Mittwoch, der Dialog sei „extrem wichtig“, aber „aber nur der erste Schritt zu einem Chemieabkommen zwischen Industrie, Gewerkschaften und Politik“. Wir werden uns weiterhin aktiv engagieren. „Nur wenn die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie schnell wiederhergestellt wird, können wir die vielfältigen Zukunftsaufgaben in Deutschland erfüllen.“

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