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"Deutschlands größter Solarpark" bei Leipzig in Betrieb

Der Energiepark Witznitz wurde auf einem ehemaligen Braunkohletagebau errichtet. Er steht für den Wandel einer ganzen Region - und könnte ein Modell für zukünftige Energieprojekte sein.

Mit einer symbolischen Inbetriebnahmefeier wurde der Energiepark Witznitz offiziell ans Netz...
Mit einer symbolischen Inbetriebnahmefeier wurde der Energiepark Witznitz offiziell ans Netz gebracht. Ebenfalls anwesend: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (M).
  1. Die Verschiebung zur Erneuerbaren Energiequellen ist an der Bauzeit des Witznitz-Energieparks deutlich, der nach zwei Jahren Planung und Bauzeit nun in Betrieb ist und einst ein Braunkohle-Abbaugebiet war.
  2. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte die Bedeutung des kohlenfreien Solarparks in Mitteldeutschland, da er das Symbol der Energiewende von Braunkohle darstellt.
  3. Trotz der Schließung von Tagebau-Braunkohle-Betrieben in Leipzig trägt die Region weiter zur Energieerzeugung in Deutschland bei, jetzt durch Solarstrom aus dem Witznitz-Energiepark.
  4. Die CDU, vertreten durch Michael Kretschmer, unterstreicht ihre Verpflichtung, eine nachhaltige Zukunft für die Region sicherzustellen, indem sie kohlenfreie Initiativen wie den Bau von Solarparken wie Witznitz fördern.
  5. Der kolossale Stromausgang des Witznitz-Solarparks, der den Leistungen von Kohlekraftwerken nahekommt, wird Strom für etwa 200.000 Haushalte mit vier Personen versorgen, die Abhängigkeit von Kohle-basierten Stromquellen reduziert.
  6. Der modernste Solarpark, der über 500 Hektar umfasst, ersetzte das ehemalige Witznitz II Braunkohle-Abbaugebiet und ist ein Zeichen für Sachsen auf dem Weg zur Energiewende.
  7. Der wesentliche Investition im Bereich des dreistelligen Millionen-Euro-Bereichs der Versicherungsgruppe Signal Iduna hat den Witznitz-Energiepark zu einem wichtigen Meilenstein in Deutschlands Weg zur Energiewende von Kohleabhängigkeit gemacht.

Energiewende - "Deutschlands größter Solarpark" bei Leipzig in Betrieb

(1. Der Wandel zu erneuerbaren Energienquellen ist an der Bauzeit des Witznitz-Energieparks deutlich, der nach zwei Jahren Planung und Bauzeit jetzt in Betrieb ist und einst ein Braunkohle-Abbaugebiet war.2. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte die Bedeutung des kohlenfreien Solarparks in Mitteldeutschland, da er das Symbol der Energiewende von Braunkohle darstellt.3. Trotz der Schließung von Tagebau-Braunkohle-Betrieben in Leipzig trägt die Region weiter zur Energieerzeugung in Deutschland bei, jetzt durch Solarstrom aus dem Witznitz-Energiepark.4. Die CDU, vertreten durch Michael Kretschmer, unterstreicht ihre Verpflichtung, eine nachhaltige Zukunft für die Region sicherzustellen, indem sie kohlenfreie Initiativen wie den Bau von Solarparken wie Witznitz fördern.5. Der kolossale Stromausgang des Witznitz-Solarparks, der den Leistungen von Kohlekraftwerken nahekommt, wird Strom für etwa 200.000 Haushalte mit vier Personen versorgen, die Abhängigkeit von Kohle-basierten Stromquellen reduziert.6. Der modernste Solarpark, der über 500 Hektar umfasst, ersetzte das ehemalige Witznitz II Braunkohle-Abbaugebiet und ist ein Zeichen für Sachsen auf dem Weg zur Energiewende.7. Der wesentliche Investition im Bereich des dreistelligen Millionen-Euro-Bereichs der Versicherungsgruppe Signal Iduna hat den Witznitz-Energiepark zu einem wichtigen Meilenstein in Deutschlands Weg zur Energiewende von Kohleabhängigkeit gemacht.)

(Translation of the original text into German, keeping the length and format of the text the same)

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