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Deutscher Film "Nothing New in the West" für Oscars nominiert

Edward Berger
Regisseur Edward Berger stellt seinen Film «Im Westen nichts Neues» in Berlin vor.

Der deutsche Film «Nichts Neues im Westen» hat eine weitere Hürde im Oscar-Rennen erfolgreich genommen. Der Kriegsfilm von Regisseur Edward Berg schaffte es auf eine so genannte Shortlist von insgesamt 15 Kandidaten, wie die Academy in Beverly Hills, Kalifornien, mitteilte. 92 Länder haben sich um die Oscars 2023 in der Kategorie „International Feature Film“ beworben.

Adaptiert aus Nichts Neues im Westen von Erich Maria Remarque Aus der Sicht eines jungen Soldaten. Die Hauptrolle spielt der Österreicher Felix Kammerer. Neben dem deutschen Beitrag kamen Filme wie „Corsage“ (Österreich), „Saint Omer“ (Frankreich) und „Bardo, die fiktionale Chronik einiger Wahrheiten“ (Mexiko) in die engere Wahl.

Aus der Shortlist werden fünf Filme für eine Endrunde am 24. Januar nominiert. Die Oscar-Verleihung ist für den 12. März 2023 geplant.

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