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Deutsche Eishockey Liga denkt über große Veränderungen nach

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Deutsche Eishockey Liga denkt über große Veränderungen nach

8.000 entsetzte Zuschauer sahen zu, wie der Eishockeystar beim Versuch, das Eis zu verlassen, zusammenbrach. Er verlor viel Blut, aber den Mannschaftsärzten gelang es, ihn wiederzubeleben. Johnson wurde in eine Klinik gebracht. Das Spiel wurde abgebrochen.

Die Nottingham Panthers gaben am Sonntag den Tod ihres Spielers bekannt. Johnson war erst 29 Jahre alt.

Mutter Kari Johnson trauerte: „Ich habe die Hälfte meines Herzens verloren. Ich werde dich immer lieben, mein kleines Baby.“

Die Stürmerin wurde in Minnesota geboren und spielte dort 13 Mal in der NHL für die Pittsburgh Penguins. Bis zu diesem Sommer spielte Johnson in der DEL bei den Augsburg Panthers und erzielte dabei in 45 Spielen sieben Tore und 15 Assists.

Augsburgs Cheftrainer Duanne Moeser (60) sagte gegenüber Bild: „Alles ist schwierig… Er ist ein sehr guter Junge. Mehr möchte ich jetzt nicht sagen.“

Trainer Christof Kreutzer: „Besonders die Jungs, die mit ihm für uns gespielt haben, wie Trevelyan, Puempel und Endras, die waren auf jeden Fall sehr bewegt.“

Am Sonntag werden es einige sein Schweigeminuten in der DEL-Lobby!

Und: Die Liga reagiert. Spielbetriebsleiter Jörg van Ameln sagte gegenüber Bild: „Bei der Sportdirektorensitzung des Vereins am 27. November werden wir Pläne zur Einführung von Halskrausen für die neue Saison besprechen. In Finnland und Schweden ist dies bereits Pflicht.“

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