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Deutsche Coca-Cola-Mitarbeiter verdienen mehr

Coca-Cola
Abgefüllte 0,33 Liter Mehrweg Glas Coca-Cola Flaschen werden über ein Förderband transportiert.

Rund 6.500 Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola Deutschland bekommen mehr Geld. Die Gewerkschaft NGG und Coca-Cola Europe Pacific Partners Deutschland haben sich in einer zweiten Verhandlungsrunde auf einen 20-monatigen Tarifvertrag geeinigt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Demnach erhalten Mitarbeiter in zwei Schritten zusätzlich 350 Euro pro Monat. Ab dem 1. März 2024 erhöht sich das monatliche Bruttogehalt um 180 Euro, ab dem 1. Januar 2025 um weitere 170 Euro.

„Wir haben mit der Gewerkschaft zusammengearbeitet, um faire und umfassende Tarifverhandlungen zu erreichen“, erklärte Gero Ludwig, Verhandlungsführer und Arbeitsdirektor von The Coca-Cola Company. Das Unternehmen würdigte die Leistung der Mitarbeiter und stimmte daher einer einheitlichen Bezahlung zu „Gleichzeitig können wir durch den Ausbau unserer Produktionskapazitäten jetzt flexibler und schneller auf eine höhere oder sich ändernde Nachfrage reagieren.“ „

24-Stunden-Betrieb möglich

Laut Vereinbarung kann der Betrieb unter Koordination des Betriebsrats auf sieben Tage pro Woche ausgeweitet werden, 24 Zu diesem Zweck werden die Abfüllvorschriften für Dosen und kleine Einweg-Pfandflaschen in den Werken Hildesheim, Knezgau, Mannheim, Halle, Dorsten und Karlsruhe nun um weitere PET-Einweg- und Mehrweggläser erweitert und erweitert Produktionslinien unter anderem in Dorsten und Lüneburg. Ziel ist es, einen möglichst großen Teil der Waren in Deutschland zu produzieren und so Importe oder Auftragserfüllung zu vermeiden.

Den Angaben zufolge erhalten Studierende zusätzlich 100 ab dem 1. Januar 2024 zusätzlich 100 Euro pro Monat ab dem 1. Januar 2025. Außerdem gibt es eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.000 €, zahlbar im Dezember 2023 Eigene Angaben: Coca-Cola Europe Pacific Partners Deutschland ist Deutschlands größter Getränkekonzern mit einem Absatz von mehr als 3,9 Milliarden Litern (2022).

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