Angesichts des Wirtschaftsabschwungs und der hohen Energiepreise haben Industrieunternehmen in Nordrhein-Westfalen, die besonders viel Strom und Wärme benötigen, ihre Produktion drastisch reduziert. Die Produktion energieintensiver Industrien sei im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,1 Prozent zurückgegangen, teilte das ONS am Dienstag in Düsseldorf mit. Chemieunternehmen fielen um 16,1 Prozent. Auch die energieintensiven Industrien in Nordrhein-Westfalen verzeichneten über einen längeren Zeitraum ein negatives Wachstum, mit einem Rückgang von 11,1 Prozent von Januar bis Juli 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Deutlich geringere Produktion energieintensiver Unternehmen
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.