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Der wütende Jakic und Trapp, der Frankfurt missverstanden hat, rücken in den Mittelpunkt

Niederlage, Platzverweis, Gruppensieg – alles weg: Eintracht Frankfurt erlebte einen unvergesslichen Abend. Selbst ansonsten zuverlässige Unterstützer machen dieses Mal Fehler.

Torwart Kevin Trapp und Eintracht Frankfurt verloren 1:2 gegen PAOK Thessaloniki. Foto.aussiedlerbote.de
Torwart Kevin Trapp und Eintracht Frankfurt verloren 1:2 gegen PAOK Thessaloniki. Foto.aussiedlerbote.de

Conference League - Der wütende Jakic und Trapp, der Frankfurt missverstanden hat, rücken in den Mittelpunkt

In den Stadionkatakomben in Frankfurt war der wilde Jubel des Gruppensiegers PAOK Saloniki deutlich zu hören, der wohl besonders die Frankfurter Profis verärgerte.

Sportdirektor Markus Krösche beantwortete nach dem 1:2 (0:0) Fragen und prangerte sichtlich verärgert den Fehler der Mannschaft an. „Wir müssen sicherstellen, dass wir diese einfachen Fehler vermeiden. Wir wollen die Gruppe gewinnen“, sagte Crosher.

Das Ergebnis der Heimniederlage vor 58.000 Zuschauern: Frankfurt muss an den Halbrundenspielen der Regionalliga teilnehmen, die vom 15. bis 22. Februar ausgetragen werden. Diesmal hatte auch Torwart Kevin Trapp großen Anteil daran, dass er mit einem einfachen Schuss nach vorne den Siegtreffer von Andrea Zivkovic übertraf. „Er ist einer der besten Torhüter Europas. Heute war ein schmerzhafter Moment für ihn. Mit diesem Fehler wurde die Chance vertan“, analysierte RTL-Experte Lothar Matthäus den möglichen Gruppensieg. Stattdessen rückt Thessaloniki direkt ins Achtelfinale (7.-14. März) vor.

Der eingewechselte Christian Jakic verlor schließlich völlig die Nerven und sah innerhalb kürzester Zeit Gelb und Rot. Auch danach beruhigte sich Jakic nicht, er brüllte erst den Schiedsrichter und dann den vierten Offiziellen an der Seitenlinie an. Jakic wird seine Sperre für das letzte Gruppenspiel am 14. Dezember in Aberdeen verkraften können, da dieses Spiel keinen Einfluss mehr auf den Ausgang der Vorrundengruppe hat.

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Quelle: www.stern.de

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