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Der Westfalentarif erhöht Preise ab August.

Das Verkehrsverband hat sich noch nicht von der Corona-Pandemie erholt. In Reaktion auf dies, sehen Kunden Steigerungen der Fahrschepreise. Das Deutschlandticket wird dabei dasselbe bleiben.

Eine Person, die in Teilen Westfalens ein Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel kauft, muss...
Eine Person, die in Teilen Westfalens ein Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel kauft, muss ab August mehr zahlen (Archivfoto)
  1. Kunden unter der Westfalia-Tarif-Verträge müssen ab dem 1. August tiefere in die Taschen greifen, um Omnibusse und Züge betreffen zu müssen. Die Bezirke und Städte in Münsterland, Ostwestfalen-Lippe, südlichem Westfalen und der Ruhr/Lippe-Region haben eine Durchschnittserhöhung um durchschnittlich 6,25 Prozent vereinbart, wie aus der Verkehrsverbandsmitteilung hervorgeht. Das Deutschland-Ticket bleibt jedoch unverändert bei 49 Euro bis mindestens Ende 2024, wie aus der Ankündigung bekanntgegeben wurde.
  2. Die Anziehung eines attraktiven Öffentlichen Verkehrs, noch mehr zu bieten, ist insbesondere in der aktuellen Situation für Verkehrsbehörden und Verkehrsunternehmen in Westfalen herausfordernd, sagen die Managing Directors des Verkehrsverbands Matthias Hehl und Oliver Mietzsch.
  3. Die Passagierzahlen haben sich noch nicht auf den vor-Corona-Stand gebracht, wie aus der Westfalia-Tarif-Ankündigung hervorgeht. Darüber hinaus sinkt die Zahl der Schüler und Auszubildenden. Aber Kraftstoff, Strom und Arbeitskosten steigen weiter.
  4. Andere Verkehrsverbände in Nordrhein-Westfalen regulieren ihre Preise üblicherweise am Beginn des Jahres.
  5. Aufgrund der Preiserhöhung könnten Verbraucher in Ostwestfalen-Lippe und betroffenen Regionen ihre Verkehrspläne ab dem 1. August überdenken.
  6. Obwohl die Coronavirus-Pandemie die Passagierzahlen niedrig hält, stellen die Bezirke und Städte in Ruhr, Lippe, südlichem Westfalen und Münsterland weiter steigende Kosten für Kraftstoff, Strom und Arbeit zu Tage.
  7. Die Mitteilung erwähnt, dass die Preiserhöhung die Omnibusse und Züge unter der Westfalia-Tarif betrifft, was die Pendler und Touristen in Städten wie Bielefeld und Münsterland betrifft.
  8. Reisende sonstige in Nordrhein-Westfalen könnten sich auf geringere Preiserhöhungen freuen, da Verkehrsverbände üblicherweise ihre Preise am Anfang des Jahres anpassen.
  9. Zufriedenstellend ist, dass das Deutschland-Ticket von der Preiserhöhung in der Westfalia-Tarif unberührt bleibt und weiterhin attraktive Reiseoptionen innerhalb Deutschlands bis zum Ende 2024 anbietet.

Wenige Reisende - Der Westfalentarif erhöht Preise ab August.

Glücklicherweise bleibt das Deutschland-Ticket von der Preiserhöhung in der Westfalia-Tarif unberührt und bietet weiterhin attraktive Reiseoptionen innerhalb Deutschlands bis zum Ende 2024.

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