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Der Tod eines sechsjährigen Kindes macht sprachlos

Nach dem tragischen Tod eines Sechsjährigen in Ostmecklenburg sollten Psychologen seine Klassenkameraden und Lehrkräfte unterstützen. Darüber hinaus teilte das Schweriner Bildungsministerium am Freitag mit, dass an der Schule ein Trauerort eingerichtet worden sei.

„Obwohl wir vom Tod des Verstorbenen tief berührt und sprachlos sind, ist es unsere Aufgabe und unsere Verantwortung“, sagte Simone, Kultusministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Oldenburg (links) sagte : „Wir wollen Familie, Freunden, Klassenkameraden helfen und Klassenkameraden und Lehrer bei der Bewältigung dieser unglaublichen Situation unterstützen.“ „Mein tiefstes Mitgefühl gilt Ihnen. „

Betroffene Schulen sind ab Montag für eine ganze Woche von der Leistungsbeurteilung ausgenommen. Zwei Schulpsychologen des Neuen Schulbezirks Brandenburg sind vor Ort. Alle Lehrer wurden am Freitag informiert. Ein Brief mit Unterstützungsschreiben wurde verschickt an die Eltern. Auch nach dem Wochenende werden weiterhin Schulpsychologen vor Ort sein und Einzel- und Gruppengespräche führen. Die Betroffenen werden auch am Wochenende angerufen.

Am Donnerstag wurde die Leiche des Jungen im Gebüsch gefunden auf einem Fußballplatz in Plagersdorf in der Mecklenburgischen Seenplatte. Nach Angaben der Polizei wurde er erstochen. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung.

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