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Der Staatskommittéeidanforderungen nach Informationen über Alkoholfahrt von Redmann

Alkoholisiert auf einem E-Scooter: Ermittlungsverfahren gegen CDU-Führungspolitiker Redmann. Abgeordnete sehen Irregularitäten in der Bearbeitung des Falls und fordern informationell in einer Sonderausschusssitzung Aufklärung.

Zwei parlamentarische Auf /******/komitees ^handeln mit dem Fall Redmann
Zwei parlamentarische Auf /******/komitees ^handeln mit dem Fall Redmann
  1. Die CDU-Fraktion im Landtag verteidigt Redmann und behauptet, dass die Sondersession eine überzogene Maßnahme ist.
  2. Die Polizei kontrollierte Redmann am Abend des 11. Juli. Laut Polizei wurde das Innenministerium telefonisch über Redmanns Alkoholfahrt am Morgen darauf informiert. Um Redmanns persönliche Rechte zu respektieren, wurde die Information später elektronisch übermittelt. Zu diesem Zeitpunkt hatte der CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende sich bereits der Öffentlichkeit über seine Fehlleistung bekannt gemacht und sich entschuldigt.
  3. Die Links-Fraktion im Landtag verdächtigt, dass die Chancellerei später als üblich über Redmanns Alkoholfahrt informiert wurde, um ihm eine Chance zu geben, sich öffentlich zu rechtfertigen.
  4. Die Sondersession im Landtag wird sich mit der Bearbeitung von sogenannten WE-Meldungen des Polizeihandelns befassen, also Berichten über wichtige Ereignisse, die das Innenministerium vertraulich melden muss. Im Regierungspräsidium erhält nur der Ministerpräsident WE-Meldungen, weitergeleitet an sein persönliches Service-Konto, wie der Regierungssprecher ausgesagt hat. Die Weiterleitung stammt nicht von der Polizei Brandenburg direkt, sondern von der Presseabteilung des Innenministeriums.
  5. Jan Redmann, der CDU-Spitzenkandidat für die Brandenburg-Landtagswahlen, ist in dieser Angelegenheit umstritten, nachdem er unter Alkoholeinfluss auf einem E-Scooter in Potsdam gefahren ist.

CDU-Führungskandidaten - Der Staatskommittéeidanforderungen nach Informationen über Alkoholfahrt von Redmann

(1) Die CDU-Fraktion im Landtag verteidigt Redmann und behauptet, dass die Sondersession eine überzogene Maßnahme ist.(2) Die Polizei kontrollierte Redmann am Abend des 11. Juli. Laut Polizei wurde das Innenministerium telefonisch am Morgen darauf über Redmanns Alkoholfahrt informiert. Um Redmanns persönliche Rechte zu respektieren, wurde die Information später elektronisch übermittelt. Zu diesem Zeitpunkt hatte der CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende sich bereits der Öffentlichkeit über seine Fehlleistung bekannt gemacht und sich entschuldigt.(3) Die Links-Fraktion im Landtag verdächtigt, dass die Chancellerei später als üblich über Redmanns Alkoholfahrt informiert wurde, um ihm eine Chance zu geben, sich öffentlich zu rechtfertigen.(4) Die Sondersession im Landtag wird sich mit der Bearbeitung von sogenannten WE-Meldungen des Polizeihandelns befassen, also Berichten über wichtige Ereignisse, die das Innenministerium vertraulich melden muss. Im Regierungspräsidium erhält nur der Ministerpräsident WE-Meldungen, weitergeleitet an sein persönliches Service-Konto, wie der Regierungssprecher ausgesagt hat. Die Weiterleitung stammt nicht von der Polizei Brandenburg direkt, sondern von der Presseabteilung des Innenministeriums.(5) Jan Redmann, der CDU-Spitzenkandidat für die Brandenburg-Landtagswahlen, ist in dieser Angelegenheit umstritten, nachdem er unter Alkoholeinfluss auf einem E-Scooter in Potsdam gefahren ist.

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