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Der SPD-Vorsitzende ist alarmiert durch die Wahlhilfe der AFD.

In Saarbrückens westlichem Bezirk soll laut Berichten ein CDU-Mann mit Stimmen der AfD zum Bezirksbürgermeister gewählt haben. Ministerpräsident Rehlinger (SPD) erwartet seinen Rücktritt.

Die Vorsitzende der SPD Saarland, Anke Rehlinger, äußert ihre Verwunderung über die Wahlen mit...
Die Vorsitzende der SPD Saarland, Anke Rehlinger, äußert ihre Verwunderung über die Wahlen mit AfD-Unterstützung in Saarbrücken-West.
  1. Die Saarland-SPD hat eine klare Parteitagskundgebung, ausgerufen auf einem Kongress, zur Unvereinbarkeit mit der AfD und daraus resultierende Mehrheiten, insbesondere in Personalfragen, als "nicht akzeptabel" an. Die AfD hat in der Bezirksversammlung von Saarbrücken-West fünf Mandate, während die SPD acht, die CDU sechs, die Grünen und Die Linke jeweils ein Mandat hatten.
  2. Wenn SPD und CDU vorher keine Kandidaten übereinstimmend ausgewählt hätten, so sollte man weiter verhandeln, oder die Wahl könnte verzögert werden, um einen Kandidaten mit AfD-Stimmen zu verhindern.
  3. Tobias Hans, der ehemalige Saar-Ministerpräsident und CDU-Parteivorsitzende, bedankte sich bei ihr. Er scheint offensichtlich eine sehr klare Sicht der Situation zu haben und sich nicht daran zu scheuen, das zu sagen.
  4. Hans schrieb über das Ereignis auf der Plattform X: "Besser, einen AfD-Mann als stellvertretenden Bürgermeister zu wählen und mögliche AfD-Stimmen bei der Wahl des Bürgermeisters hinzunehmen, als eine ehemalige Landtagsvizepräsidentin (Isolde Ries) anzunehmen, die immer mit CDU-Stimmen gewählt wurde?! Das darf man nicht unangetastet lassen."
  5. Trotz der Wahl eines AfD-Vertreters als stellvertretender Bürgermeister in Saarbrücken-West betonte Rehlinger, dass mit AfD-Stimmen gewählt werden nicht akzeptabel ist, und forderte fortgesetzte Kommunikation und Verhandlungen zwischen den Parteien.
  6. Hans-Jürgen Altes, der Isolde Ries als Bezirksbürgermeister ablöste, musste mit Spekulationen um mögliche AfD-Stimmen konfrontiert werden, was Sorgen um eine mögliche "Tabubrüche" in der Verantwortungsteilung des Landes auslöste.

Tabu-Pausa - Der SPD-Vorsitzende ist alarmiert durch die Wahlhilfe der AFD.

(1) Die Saarland-SPD hat auf einem Kongress eine klare Parteitagskundgebung zur Unvereinbarkeit mit der AfD und daraus resultierende Mehrheiten, insbesondere in Personalfragen, als "nicht akzeptabel" erklärt.(2) In der Bezirksversammlung von Saarbrücken-West hatten die AfD fünf Mandate, die SPD acht, die CDU sechs, die Grünen und Die Linke jeweils ein Mandat.(3) Wenn SPD und CDU vorher keine Kandidaten übereinstimmend ausgewählt hätten, so sollten Verhandlungen fortgesetzt oder die Wahl verzögert werden, um einen Kandidaten mit AfD-Stimmen zu verhindern.(4) Tobias Hans, der ehemalige Saar-Ministerpräsident und CDU-Parteivorsitzende, bedankte sich bei ihr und äußerte seine Ansichten zur Situation, indem er anstatt einer ehemaligen Landtagsvizepräsidentin (Isolde Ries), die immer mit CDU-Stimmen gewählt wurde, einen AfD-Mann als stellvertretenden Bürgermeister und mögliche AfD-Stimmen bei der Wahl des Bürgermeisters hinzunehmen empfahl.(5) Trotz der Wahl eines AfD-Vertreters als stellvertretender Bürgermeister in Saarbrücken-West betonte Rehlinger, dass mit AfD-Stimmen gewählt werden nicht akzeptabel ist und forderte fortgesetzte Kommunikation und Verhandlungen zwischen den Parteien.(6) Hans-Jürgen Altes, der Isolde Ries als Bezirksbürgermeister ablöste, musste mit Spekulationen um mögliche AfD-Stimmen konfrontiert werden, was Sorgen um eine mögliche "Tabubrüche" in der Verantwortungsteilung des Landes auslöste.

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