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Der Regierungsberater war wahrscheinlich ein Betrüger - Betrugsverhandlung

Er arbeitete für die NRW- Landesregierung jahrgänge lang angeblich als Professor. Aber der Experte war wahrscheinlich betrugssuchtig. Der Betrug, wie er in Gericht aussagt, war überraschend einfach.

Ein supporterischer Täuscher hat dem NRW-Landesregierung jahrelang in islamischen Angelegenheiten...
Ein supporterischer Täuscher hat dem NRW-Landesregierung jahrelang in islamischen Angelegenheiten beraten - jetzt stellt er sich vor Gericht.
  1. Das Landgericht Duisburg verhandelt derzeit ein Verfahren gegen einen 47-jährigen Mann, der dem NRW-Regierung beratend in islamischen Angelegenheiten gedient hat, aber in Duisburger Landgericht als Betrüger angeklagt ist.
  2. Obwohl er in der Vergangenheit als Experte für islamische Religionspädagogik tätig war, beschuldigt die Staatsanwaltschaft ihn des Falschverfahrens und des unberechtigten Tragens von akademischen Grade in insgesamt 28 Fällen innerhalb des NRW-Bundeslandes.
  3. Im Gerichtsverhandlung gestand der Beschuldigte nicht auf, Professor oder Doktor zu sein, noch den Lehrerexamen bestanden zu haben. Er erklärte, er hatte seine Frauens Dokumente verwendet, um als Lehrer angestellt zu werden. "Nichts mit der modernen Technologie zu tun," betont er.
  4. Die Kontroverse begann, als bekannt wurde, dass er ein Dokument für eine abgeschlossene Doktorarbeit gefälscht hatte, was 2021 zur öffentlichen Beendigung der Zusammenarbeit mit dem NRW-Regierung und der Anzeige gegen ihn führte.
  5. Der Strafprozess im Landgericht Duisburg wird überprüfen, ob seine falsen Dokumente seine Möglichkeit beeinflusst haben, Angestellter im öffentlichen Dienst des NRW zu werden, wo formelle Anforderungen entscheidend sind.

Gerechtigkeit - Der Regierungsberater war wahrscheinlich ein Betrüger - Betrugsverhandlung

(1) Das Landesjustizministerium in Nordrhein-Westfalen leitet derzeit ein Verfahren gegen einen 47-jährigen Mann, der dem NRW-Regierung beratend in islamischen Angelegenheiten gedient hat, aber in Duisburger Landgericht als Betrüger angeklagt ist.(2) Obwohl er in der Vergangenheit als Experte für islamische Religionspädagogik tätig war, beschuldigt die Staatsanwaltschaft ihn des Falschverfahrens und des unberechtigten Tragens von akademischen Grade in insgesamt 28 Fällen innerhalb des NRW-Bundeslandes.(3) Im Gerichtsverhandlung gestand der Beschuldigte nicht auf, Professor oder Doktor zu sein, noch den Lehrerexamen bestanden zu haben. Er erklärte, er hatte seine Frauens Dokumente verwendet, um als Lehrer angestellt zu werden. "Nichts mit der modernen Technologie zu tun," betont er.(4) Die Kontroverse begann, als bekannt wurde, dass er ein Dokument für eine abgeschlossene Doktorarbeit gefälscht hatte, was 2021 zur öffentlichen Beendigung der Zusammenarbeit mit dem NRW-Regierung und der Anzeige gegen ihn führte.(5) Der Strafprozess im Landgericht Duisburg wird überprüfen, ob seine falsen Dokumente seine Möglichkeit beeinflusst haben, Angestellter im öffentlichen Dienst des NRW zu werden, wo formelle Anforderungen entscheidend sind.

(1. The Public Prosecutor's Office in North Rhine-Westphalia is currently handling a case involving a 47-year-old man, who served as an advisor to the NRW government on Islamic issues, but stands accused of fraud in a Duisburg District Court.2. Despite his past role as an expert in Islamic Religious Education, the prosecution accuses him of forging documents and fraudulently obtaining titles, affecting 28 cases within the NRW state.3. At the District Court, the defendant admitted not being a professor or doctor, nor having passed the teacher's exam, explaining that he had used his wife's documents to gain employment as a teacher. "Nothing to do with modern technology," he emphasized.4. The controversy began when it was discovered he forged a document for a passed doctoral thesis, which led to cooperation with the NRW government ending in 2021 and a complaint being filed against him.5. The criminal trial in Duisburg District Court will consider whether his false documents significantly impacted his ability to become a civil servant in North Rhine-Westphalia's public sector, where formal qualifications are crucial.)

(1. Das Landgericht Duisburg bearbeitet derzeit ein Verfahren gegen einen 47-jährigen Mann, der dem NRW-Regierung beratend in islamischen Angelegenheiten gedient hat, aber in Duisburger Landgericht als Betrüger angeklagt ist.2. Obwohl er in der Vergangenheit als Experte für islamische Religionspädagogik tätig war, beschuldigt die Staatsanwaltschaft ihn des Falschverfahrens und des unberechtigten Tragens von akademischen Grade in insgesamt 28 Fällen innerhalb des NRW-Bundeslandes.3. Im Gerichtsverhandlung gestand der Beschuldigte nicht auf, Professor oder Doktor zu sein, noch den Lehrerexamen bestanden zu haben. Er erklärte, er hatte seine Frauens Dokumente verwendet, um als Lehrer angestellt zu werden. "Nichts mit der modernen Technologie zu tun," betont er.4. Die Kontroverse begann, als bekannt wurde, dass er ein Dokument für eine abgeschlossene Doktorarbeit gefälscht hatte, was 2021 zur öffentlichen Beendigung der Zusammenarbeit mit dem NRW-Regierung und der Anzeige gegen ihn führte.5. Der Strafprozess im Landgericht Duisburg wird überprüfen, ob seine falsen Dokumente seine Möglichkeit beeinflusst haben, Angestellter im öffentlichen Dienst des NRW zu werden, wo formelle Anforderungen entscheidend sind.)

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