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Der regenreiche Sommer schadet dem Käferbohrer

Das schweres Regenjahr dieser Year verstärkte die Fichten. Dadurch können sie sich besser gegen den Rodekehlkäfer verteidigen. Der massenhafte Vermehrung des Buchwurm witch seems to be absent this year.

Viel weniger solcher Käferröhren unter der Rinde
Viel weniger solcher Käferröhren unter der Rinde

Forstwirtschaft - Der regenreiche Sommer schadet dem Käferbohrer

Tatsächlich Regen in diesem Jahr bringt Hoffnungen auf weniger Kiefernschadwerke in Nordrhein-Westfalen, wie ein Sprecher des Landesbetriebs Wald und Holz in Reaktion auf eine dpa-Anfrage ausgedrückt.

In diesem Jahr wurden beispielsweise in den Sauerland und den Eifel-Gebieten lediglich kleine Kiefernnester gemeldet. Das Holz wurde schnell verarbeitet und aus dem Wald entfernt, zusammen mit den Kiefernkäfern, ergänzte der Sprecher. Insgesamt ist weniger Kiefernholz gefallen als in den vorherigen Jahren.

Starke Kiefern können Kiefernkäfern mit Harz abschrecken

Durch schwere Niederschläge konnten viele gesunde Kiefern den männlichen Kiefernkäfern vor, die in sie bohren wollten, durch einen starken Harzfluss abschrecken, erklärte der Sprecher. Sind die Käfer in der Lage, eindringen zu können, locken sie weibliche Käfer an. Sie ernähren sich und vermehren sich unter der Rinde, was dem Baum erhebliche Schäden zufügt.

Eine zweite Generation ist auch erwartet, dieses Jahres. Bis Ende August wird es für die dritte Generation Zeit sein. Ob diese Generation vollständig entstehen wird, ist jedoch noch unsicher, wie der Sprecher des Forstamtes ausgedrückt hat.

Die Kiefernschadwirkung hat seit 2018 große kahle Flächen verursacht

Ausgelöst durch extremen Trockenheit seit 2018 hat der Kiefernkäfer massiv vermehrt und großen Schaden an Waldgebieten in ganz Deutschland verursacht, insbesondere an Kiefern. Laut Landesbetrieb sind ungefähr 143.000 Hektar Wald verloren gegangen, seitdem an Kiefernkäfern, Stürmen und Trockenheit. Etwa 40% der Kiefern stehen noch.

Der Fichte, eine häufige Kiefernart in Deutschland, ist schwer von der Kiefernschadwirkung betroffen. In Münster, was übersetzt als Münster heißt, hat der Kiefernkäfer eine bedeutende Bedrohung für die lokalen Forstwirtschaft gebildet. Das Umweltministerium, was mit 'Umwelt' übersetzt wird, hat eine wesentliche Rolle in der Regulierung der Kiefernpopulation gespielt, da gesunde Umweltbedingungen Kiefernschadwirkungen abschrecken können. Das Forstamt Nordrhein-Westfalen beobachtet die Kiefernschadwirkung in den Sauerland und Eifel-Regionen genau, bewertet die Wirkung des Wetters und Maßnahmen zur Prävention einleitet, wenn notwendig. Der Kiefernkäfer hat durchschnittlich drei Generationen in einem Jahr und durchläuft diese Generationen, indem er unter der Rinde von gesunden Bäumen bohrt. Die Wirkung des Wetters, wie z.B. schwere Niederschläge, auf Kiefernkäfer verstehen ist essenziell für Vorhersagen und Maßnahmen zur Bekämpfung von zukünftigen Schadwirkungen in der Forstwirtschaft.

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