Der November bringt mehr Regen und starken Wind
Erst „Jasper“, dann „Knud“: Neue Tiefststände stehen bevor und bringen nicht nur Regen, sondern auch starken Wind, so die Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD). In den nördlichen Gebieten sind ab Donnerstagnacht Stürme möglich.
Heftige Stürme und starke Regenfälle könnten am Freitag nach Bildung eines weiteren Tiefdrucks sogar nach Süddeutschland zurückkehren, doch das sei noch nicht sicher, sagte DWD-Offenbach-Meteorologe Christian Herold. Christian Herold erklärt. Auch im Mittelgebirge und an den Alpenrändern ist Schnee möglich. Spätestens am Mittwoch werden wir einen klareren Einblick bekommen.
Der Mittwoch ist bewölkt mit Regen von der Nordsee bis zum Erzgebirge. Ansonsten ist Duschen immer möglich. Es wird vorhergesagt, dass die Tageshöchsttemperatur im Nordosten 7 bis 10 Grad und im Südwesten 9 bis 14 Grad betragen wird. Der Wind wird vor allem im Süden stark sein, in den Bergen sind bereits am Mittwoch Stürme zu erwarten.
In Teilen Deutschlands wird es weiterhin regnen: Im Allgäu werden am Mittwochmittag noch einmal 70 bis 90 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet. Allerdings hat sich die Situation im Schwarzwald entspannt, mit einem Rückgang von mehr als 130 Litern pro Quadratmeter in den letzten beiden Tagen – die Monatssumme ist also normal. Im Nordosten und Osten wird es am Donnerstag etwas Regen geben, ansonsten nur wenige Schauer.
Quelle: www.dpa.com