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Der Mordprozess gegen den Ehemann geht zu Ende

Justitia
Eine Figur der blinden Justitia.

Der Mordprozess gegen einen 55-jährigen Mann aus Riegelsberg, der seine Frau heimtückisch getötet haben soll, wird voraussichtlich am Montag (9.00 Uhr) abgeurteilt. Das teilte ein Sprecher des Landgerichts Saarbrücken auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

Den deutschen Angeklagten wird vorgeworfen, den 53. Februar im Keller eines Gemeinschaftshauses mit einem Handtuch erwürgt zu haben, bevor sie die Leiche in einem vergrabenen Wald verscharrten. Der Vater von vier Kindern soll heimtückisch und aus hinterlistigen Gründen gehandelt haben. In der Anklage hieß es, der Mann habe nicht akzeptieren wollen, dass seine Frau ihn verlassen habe.

Der Angeklagte meldete das Verschwinden seiner Frau am 4. Februar bei der Polizei. Anschließend soll er das Mobiltelefon der Frau an ihrem Arbeitsplatz eingeschaltet haben, um die Ermittler in die Irre zu führen. Zehn Tage später gestand er die Tat und führte die Polizei zum Versteck der Leiche im Wald zwischen Riegelsberg und Saarbrücken.

Der Angeklagte bekannte sich auch 2017 schuldig, berichtete der Saarländische Rundfunk (SR). Gericht. Es war ein Reflex, als sie sich weigerte, ihn zu umarmen.

Weitere Zeugenaussagen und Gutachten sind nach Angaben eines Gerichtssprechers für Montag geplant. Der Vorsitzende forderte außerdem die Staatsanwaltschaft und den Verteidiger auf, Schlussplädoyers vorzubereiten. „Wenn noch genügend Zeit bleibt, kann noch am selben Tag ein Urteil gefällt werden“, sagte der Sprecher.

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