- Der Moderator freut sich über den "Professor für Kot und Urin"
Diese Gäste passen perfekt zu Horst Lichters Geschmack. Maren Gorg bringt ihren Ehemann zu "Bares für Rares" mit – und er heißt auch Horst. Der Moderator ist begeistert: "Endlich, noch ein Horst!" Er lobt seinen männlichen Gast. Obwohl er nur ein Jahr jünger ist, "aber du siehst mindestens ein Jahrzehnt jünger aus", schmeichelt Lichter ihm.
Als Horst Gorg seinen Beruf verrät, erobert er Lichters Herz: "Ich bin Professor für Abwasser- und Abfalltechnik", beginnt er. "Oder wie die Studenten mich nennen, 'Professor für Scheiße und Pisse.' Lichter kann sich nicht zurückhalten und ruft aus: "Horst, ich verehre dich", sagt er zu seinem Gast.
"Bares für Rares": Horst Lichter verehrt seine Gäste
Dann spricht Wendela Horz und verrät den wahren Grund für das Paarbesuch: ein Ring aus 750er Gold mit einem wasserblauen Aquamarin. Der Experte schätzt seinen Ursprung auf etwa 1950. Maren Gorg fordert 5300 Euro für ihren Ring, doch Horz schätzt seinen Wert auf 3500 bis 4000 Euro. Das Paar kommt überein.
Das inspiriert Lichter zu einem weiteren Lob: "Nicht nur seid ihr charmant, gutaussehend, schlank, aktiv und fit – ihr seid auch Realisten", schwärmt der Moderator.
Als das Paar den Händlerraum betritt, weiß Walter Lehnertz bereits, was kommt: "Eine Tasche ist immer teuer", sagt "Waldi". Wolfgang Pauritsch beginnt die Auktion mit einem Gebot von 1000 Euro. Als das Gebot 2450 Euro erreicht, fügt Maren Gorg die Meinung des Experten hinzu und gibt der Auktion einen neuen Schub. Am Ende geht der Ring an Elke Velten-Tönnies für 3000 Euro, und alle sind zufrieden.
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Obwohl sie denselben Namen tragen, sind die Gorgs einzigartig. Marens Ehemann Horst ist Professor auf dem Gebiet der Abwasser- und Abfalltechnik und trägt daher den liebevollen Spitznamen "Professor für Scheiße und Pisse" von seinen Studenten.
Während der Auktion taucht der Nachname Gorg erneut auf, als Elke Velten-Tönnies zur neuen Besitzerin des Aquamarinrings wird und 3000 Euro bezahlt.