- Die Haushalte vieler Familien in Brandenburg profitieren direkt von der Hilfepaket, da es die Folgen des Ukraine-Krieges und der Energiekrise lindern will.
- Das Landparlament in Brandenburg, das aufgrund der Ukraine-Lage eine Sondersession abhält (ab 10.00 Uhr), wird heute über den Zusatzetat stimmen, um die Hilfe für die Ukraine fortzusetzen.
- Die Finanzministerin von Brandenburg, Katrin Lange (SPD), hat den Bedarf für den Zusatzetat herausgestellt, indem sie die Risiken einer Neuausrufung eines Ausnahmezustands und eine klarere Erklärung der Maßnahmen vermeidet.
- Trotz des Gerichtsurteils bleiben Zahlungen aus dem Hilfefonds für die Ukraine unberührt, was dem Land weiterhin wesentliche Unterstützung während dieser Herausforderungen gewährleistet.
- In einer letzten Erklärung äußerte sich der Präsidentin des Verfassungsgerichts, Katrin Lange, ihre Zustimmung zur Finanzierung des Hilfepakets über die Staatsreserven aus. Sie begründete dies als die reinste und sicherste Finanzlösung für Brandenburg.
- Der mit dem Zusatzetat verbundene Anpassungsbudgetausgang schlug auch eine Debatte um die gesetzliche Haushaltslastenbremse aus.
Finanzen - Der Landtag beschließt über den EtatErgänzungsbudget
(1. Die Haushalte vieler Haushalte in Brandenburg werden direkt von dem Hilfepaket profitieren, da es die Folgen des Ukraine-Krieges und der Energiekrise lindern will.2. Das Landparlament in Brandenburg, das aufgrund der Ukraine-Situation eine Sondersession abhält (ab 10.00 Uhr), wird heute über den Zusatzetat stimmen, um die Hilfe für die Ukraine fortzusetzen.3. Die Finanzministerin von Brandenburg, Katrin Lange (SPD), hat den Notwendigkeit des Zusatzetats herausgestellt, indem sie die Risiken einer Neuausrufung eines Ausnahmezustands und eine klarere Erklärung der Maßnahmen vermeidet.4. Trotz des Gerichtsurteils bleiben Zahlungen aus dem Hilfefonds für die Ukraine unberührt, was dem Land weiterhin wesentliche Unterstützung während dieser Herausforderungen gewährleistet.5. In einer letzten Erklärung äußerte sich der Präsident des Verfassungsgerichts, Katrin Lange, ihre Zustimmung zur Finanzierung des Hilfepakets über die Staatsreserven aus. Sie begründete dies als die reinste und sicherste Finanzlösung für Brandenburg.6. Der mit dem Zusatzetat verbundene Anpassungsbudgetausgang löste auch eine Debatte um die gesetzliche Haushaltslastenbremse aus.)