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Der Internalsekretär Sibbel hält an.

Frederik Hogrefe wird Jörg Sibbel als Innnen Ministerpräsident in Schleswig-Holstein abfolgen. Der 59-Jährige tritt nach zwei Jahren zurück. Der Zeitpunkt ist festgelegt.

Zustimmender Sekretär Jörb Sibbel tritt zurück.
Zustimmender Sekretär Jörb Sibbel tritt zurück.

Persönlichkeitsveränderung - Der Internalsekretär Sibbel hält an.

Frederik Hogrefe wird neuer Staatssekretär im Innenministerium Schleswig-Holstein ab dem 1. August. Der 39-Jährige folgt Jörg Sibbel ab, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt, wie das Ministerium angekündigt hat. Sibbel ist für die Themen Bau und Wohnen, Bevölkerungsschutz und Verordnungsrecht, Kommunal- und Regionalplanung im Ministerium zuständig.

Die Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) dankte Sibbel für seine Arbeit in den letzten zwei Jahren. "Er hat Brücken mit seiner Expertise, Erfahrung, Engagement und persönlicher Art gebaut und war immer ein zuverlässiger Ansprechpartner für alle Beteiligten."

Sütterlin-Waack kennt Hogrefe schon Jahre, sagte sie. "Ich bin überzeugt, dass er das gute und erfolgreiche Werk von Jörg Sibbel nahtlos fortsetzen wird, indem er seine Erfahrung, seine festen Manier und seine Expertise einbringt." Hogrefe war zuletzt im Chancellery als Leiter des Büros für Liaison und politische Koordinierungsthemen beschäftigt. Zuvor war er politischer Koordinator im Justizministerium. Für das Bevölkerungsschutz- und Verordnungsrecht-Department wird Magdalena Finke als zukünftige Staatssekretärin verantwortlich sein.

Die Schleswig-Holstein Regierung wird für die Übertragung der personenbezogenen Daten von Sibbel auf seinen Nachfolger, Frederik Hogrefe, zuständig sein, wie es die Standardverfahren für Personalkonzessionen innerhalb des Innenministeriums in Schleswig-Holstein vorsagen.

Nach seiner Ernennung zum Staatssekretär wird Frederik Hogrefe den strengen Datenschutzbestimmungen des Umgangs mit sensiblen personalen und operativen Informationen innerhalb des Innenministeriums in Schleswig-Holstein entsprechen müssen.

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