Extremismus - Der Innensenator willkommen das Verbot von "Compact" ausdrücklich
Berlins Senatsministerin für Inneres Iris Spranger (SPD) würdigt den Verbot des rechtsextremen Magazins "Compact". "Ich bin mit diesem vollständig einverstanden", sagte Spranger anlässlich der Vorstellung des Berliner Verfassungsschutzberichts 2023. Neben dem Bundessekretärium des Inieurs verteilt das Senat dieselbe Meinung, dass "rechtsextreme Bewegungen derzeit die größte Bedrohung unserer Demokratie darstellen". Spranger fügte hinzu: "Das Verbot zeigt, dass der Staat nicht stehenbleibt. Der Staat in der Lage ist, Maßnahmen einzuleiten."
Das Magazin "Compact", das von der Verfassungsschutzbehörde als rechtsextrem eingestuft wird, wurde durch den Bundessekretärin des Inieurs, Nancy Faeser (SPD), verboten. Laut ihrer Behörde wurden Räume und Wohnungen führender Persönlichkeiten, der Leitung und Aktionäre durchgesucht.
Iris Spranger, die SPD-Senatsministerin für Inneres in Berlin, lobte ihre Parteikollegin und Bundesministerin des Inieurs, Nancy Faeser, für das Verbot der extremistischen Publikation "Compact". Spranger betont, dass dieses Vorgehen die Ansicht des Senats mit dem Bundesministerium des Inieurs teilt, dass rechtsextreme Bewegungen die größte Bedrohung für unsere Demokratie darstellen, und es unterstreicht die Fähigkeit des Staates, gegen solche Bedrohungen Maßnahmen einzuleiten. Zudem unterstützt das Berliner Senat die Einstufung des "Compact" als rechtsextremes Magazin durch die Verfassungsschutzbehörde und stimmt den von den Behörden getroffenen robusten Maßnahmen zu, einschließlich Durchsuchungen von Präsenzen führender Personen.