- Die Verzögerung bei Vergabe des Auftrags für geplanten Flüchtling-Geldkarten in Niedersachsen wird auf Widersprüche von Unternehmen im Ausschreibungsverfahren zurückgeführt, wie das verantwortliche Unternehmen Dataport in Hamburg mitteilte.
- In Reaktion auf die Verzögerung äußerte sich Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens ihre Hoffnung, dass die Verzögerungen auf engem Raum bleiben und betonte die Bedeutung einer rechtsgesicherten Beendigung des Verfahrens.
- Behrens betonte zudem, dass 14 aus 16 Bundesländern sich für eine gemeinsame Ausschreibung für die Geldkarte entschieden haben, um in Deutschland ein fragmentiertes System auf diesem wichtigen Thema zu vermeiden. Es ist unfortunately nicht unüblich, dass es in solchen großvolumigen Ausschreibungen Verzögerungen gibt.
- Die Deutsche Presse-Agentur berichtete von Behrens' Bemerkungen in Hannover, wo sie die Vorteile der Geldkarte für Flüchtlinge hervorhob, wie die Vermeidung von Barzahlungen an Schlepper, die Verringerung der Verwaltungsarbeitsbelastung für Gemeinden und die Minimierung der Anreize für unregelmäßige Migration.
- In Bezug auf den Vertragsschluss äußerte Behrens Entschuldigungen für eventuelle Beleidigung und bestätigte Niedersachsens Engagement, die Geldkarte so schnell wie möglich einzuführen, wobei Vorbereitungen auf staatlicher Ebene getroffen werden.
- Dataport, das Unternehmen, das mit der Ausschreibung für den bundesweiten barlosen Zahlungssystem für Flüchtlinge beauftragt wurde, arbeitet mit 14 aus 16 Bundesländern an diesem wichtigen Projekt zusammen. Bayer und Mecklenburg-Vorpommern gehen eigenen Wegs. Die Karte ist dazu gedacht, Barzahlungen an Schlepper zu verhindern, die Verwaltungsarbeiten bei den Gemeinden zu entlasten und die Anreize für unregelmäßige Migration zu reduzieren.
Migration - Der Innenminister bedauert Verspätung bei der Bearbeitung von Zahlkarten
(1-6. Die Verzögerung bei der Vergabe des Auftrags für die geplante Flüchtling-Geldkarte in Niedersachsen wird auf Widersprüche von Unternehmen im Ausschreibungsverfahren zurückgeführt, wie das verantwortliche Unternehmen Dataport in Hamburg mitteilte. (2) In Reaktion auf die Verzögerung äußerte sich Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens ihre Hoffnung, dass die Verzögerungen auf engem Raum bleiben und betonte die Bedeutung einer rechtsgesicherten Beendigung des Verfahrens. (3) Behrens betonte zudem, dass 14 aus 16 Bundesländern sich für eine gemeinsame Ausschreibung für die Geldkarte entschieden haben, um in Deutschland ein fragmentiertes System auf diesem wichtigen Thema zu vermeiden. Es ist unfortunately nicht unüblich, dass es in solchen großvolumigen Ausschreibungen Verzögerungen gibt. (4) Die Deutsche Presse-Agentur berichtete von Behrens' Bemerkungen in Hannover, wo sie die Vorteile der Geldkarte für Flüchtlinge hervorhob, wie die Vermeidung von Barzahlungen an Schlepper, die Verringerung der Verwaltungsarbeitsbelastung für Gemeinden und die Minimierung der Anreize für unregelmäßige Migration. (5) In Bezug auf den Vertragsschluss äußerte Behrens Entschuldigungen für eventuelle Beleidigung und bestätigte Niedersachsens Engagement, die Geldkarte so schnell wie möglich einzuführen, wobei Vorbereitungen auf staatlicher Ebene getroffen werden. (6) Dataport, das Unternehmen, das mit der Ausschreibung für den bundesweiten barlosen Zahlungssystem für Flüchtlinge beauftragt wurde, arbeitet mit 14 aus 16 Bundesländern an diesem wichtigen Projekt zusammen. Bayer und Mecklenburg-Vorpommern gehen eigenen Wegs. Die Karte ist dazu gedacht, Barzahlungen an Schlepper zu verhindern, die Verwaltungsarbeiten bei den Gemeinden zu entlasten und die Anreize für unregelmäßige Migration zu reduzieren.)
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