Der Flughafen München will bei der Flugabfertigung weiterhin auf die Kompetenz und Technologie seines bisherigen Dienstleisters Swissport Losch zurückgreifen. Die Flughafentochter Aeroground strebt eine langfristige Zusammenarbeit mit Swissport Losch an, wie die Flughafengesellschaft FMG am Mittwoch auf Anfrage mitteilte.
„Als Flughafenbetreiber legen wir großen Wert auf das Gesamtsystem. Aeroground und Swissport Losch planen ab dem 1. März 2024 eine Zusammenarbeit mit dem Ziel, die wichtige Expertise und technische Ausstattung der Experten zu erhalten.“ Eines erklärte der Sprecher.
Das Luftfahrtamt Südbayern möchte das Flugzeug erwerben. Da es an Deutschlands zweitgrößtem Flughafen an einen neuen Dienstleister abgefertigt werden soll, hat die Behörde beschlossen, die bisherige Lizenz von Swissport Losch nach Ablauf des Jahres nicht zu verlängern Der Siebenjahresvertrag. . Swissport protestierte nachdrücklich gegen den Verlust des Auftrages und warnte vor Risiken für den stabilen Flugbetrieb.
Der Flughafen erklärte, dass die weitere Zusammenarbeit mit Swissport Losch darauf abzielt, einen sicheren und stabilen Flugbetrieb zu gewährleisten. „Das schafft langfristige Planungssicherheit für die Airline und insbesondere für ihre Mitarbeiter“, erklärte der Sprecher. „In jedem Fall kann der neue Konzessionsinhaber seine Struktur so gestalten, dass er für die Aufnahme des Betriebs und der Leistungserbringung am 1. März 2024 vollständig gerüstet ist.“
Schweizer Muttergesellschaft Swissport-Losch ( Losch ) gehöre nicht dazu, so das Unternehmen, das Weltmarktführer im Bereich Bodendienste und Luftfracht sei. Per Ende Juni war Swissport als Dienstleister an 294 Flughäfen in 44 Ländern tätig.