Der FC Berlin bleibt in der Handball-Bundesliga ungeschlagen und hat sein siebtes Spiel gewonnen. Am Sonntag besiegten die Füchse Aufsteiger ThSV Eisenach mit 37:29 (20:13). Damit bleiben die Hauptstädter auf dem zweiten Platz, punktgleich mit Tabellenführer Mersungen. Vor einer vollbesetzten Max-Schmeling-Halle mit 9.000 Zuschauern waren Mathias Gidsel mit neun Toren und Lasse Andersson Goals, letzterer erzielte sieben Tore, Berlins beste Werfer. Fabian Wiede Der kranke Harkun aus West Taigum wird vermisst. Partner 1. Nationalspieler Max Beneke vom VfL Potsdam war ebenfalls anwesend.
Trotz der Niederlage startete die Heimmannschaft hochkonzentriert in die Partie. In den ersten fünfeinhalb Minuten führten die Berliner mit 5:1. Von da an übernahmen sie die Kontrolle über das Spiel und erzielten immer wieder tolle Tore. Teilweise mit 7 Toren Vorsprung.
Auch nach der Pause dominierten die Berliner das Spiel, Tim Freihöfer baute nach 47 Minuten beim Stand von 33:23 erstmals die Führung auf zwei aus. Seitdem hat sich Sivert stark verändert und jungen Menschen Chancen eröffnet. Der Spielfluss wurde dadurch etwas beeinträchtigt, der Sieg war jedoch nicht gefährdet.