Der DIHK begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung zur Senkung der Stromsteuer
Nach langem Ringen beschloss die Bundesregierung, die Industriestrompreise zu senken, was von der Wirtschaftsgemeinschaft positiv aufgenommen wurde. „Die Senkung der Steuern auf Strom für die Industrie ist eine verspätete Entscheidung“, sagte Peter Adrian, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), am Donnerstag. „Letztendlich muss Strom günstig sein, damit insbesondere mittelständische Industrieunternehmen dies können.“ Begeben Sie sich auf die Reise „Der Weg zur Klimaneutralität.“ Gleichzeitig werden energieintensivere Unternehmen von lästiger Bürokratie befreit. Alles in allem ist dies ein wichtiges Signal für eine äußerst stromintensive Branche.
Familienunternehmer äußerten sich ähnlich. Marie-Christine Ostermann, Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland, sagte: „Die Senkung der Stromsteuer auf das niedrigste Niveau in Europa und ihre Ausweitung auf alle produzierenden Unternehmen stärkt den Wirtschaftsstandort Deutschland.“ „Die Energieversorgung muss jetzt ausgebaut und geplant werden.“ Genehmigungsprozesse vereinfacht. „Einfach gesagt: Es gibt noch viel zu tun“, sagte Osterman. „Aber dieser Kompromiss gibt den Menschen letztlich Hoffnung, dass es in die richtige Richtung geht.“
Aber es gibt auch Kritik. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) beklagt, dass wichtige energieintensive Branchen des Handwerks erneut vernachlässigt werden, weil sie offiziell nicht zum verarbeitenden Gewerbe zählen, etwa die Textilreinigung oder der Autohandel. „Alle energieintensiven Unternehmen brauchen dringend Entlastungen, um eine unmittelbare Bedrohung ihrer Existenz abzuwenden“, sagte Handelschef Jörg Dittrich. „Hier sollte die Bundesregierung ihr Rettungspaket noch einmal verschärfen.“
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