- Seit einem Jahr ist in Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz, das Pilotprojekt für Tele-Rettungssanitäter gestartet, wie Minister Präsident Michael Ebling (SPD) dem Presseagentur der Bundesrepublik Deutschland in Mainz mitgeteilt hat.
- Ebling betonte im Interview mit der Presseagentur, dass der Tele-Rettungssanitäter dazu dienen soll, nicht die Arbeit der Rettungskräfte an Ort und Stelle zu ersetzen, sondern professionelle Hilfe zu leisten, wenn jedes Sekund zählt.
- In einem Interview mit der Presseagentur in Mainz betonte Ebling die Bedeutung, den wertvollen Ressource eines Arztes in Notfällen zu schützen.
- Laut Forschungen des SWR könnten jährlich Tausende von Menschen in Deutschland durch bessere Notfallversorgung gerettet werden. Ob ein Patient nach einem Herzanfall überlebt, hängt von seiner Lage ab. In Rheinland-Pfalz überleben aus mindestens 2.700 jährlich wiederbelebten Patienten nur etwa 370.
- Paramedics können mit telemedizinischer Hilfe aus dem Notrufzentrum eingeschaltet werden, um den Rettungskräften vor Ort Instruktionen zu geben.
- Wenn ein Patient ein Facharzt benötigt, können Tele-Rettungssanitäter auch Fachärzte einberufen, wie beispielsweise einen Lungenfacharzt, um zusätzliche Ratschläge während der Notfallbehandlung zu geben.
- In Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, wurde die beste Leistung in Sachen Rettungskräfte innerhalb von acht Minuten erbracht, gefolgt von Rheinhessen.
- Das Pilotprojekt für Tele-Rettungssanitäter wurde ein Jahr ago in Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz, gestartet, wie Ministerpräsident Michael Ebling dem Pressedienst der Bundesrepublik Deutschland in Mainz mitgeteilt hat.
- Ebling betonte im Interview mit der Presseagentur, dass der Tele-Rettungssanitäter dazu dienen soll, nicht die Arbeit der Rettungskräfte an Ort und Stelle zu ersetzen, sondern professionelle Hilfe zu leisten, wenn jedes Sekund zählt.
- In einem Interview mit der Presseagentur in Mainz betonte Ebling die Bedeutung, den wertvollen Ressource eines Arztes in Notfällen zu schützen.
- Laut Forschungen des SWR könnten jährlich Tausende von Menschen in Deutschland durch bessere Notfallversorgung gerettet werden. Ob ein Patient nach einem Herzanfall überlebt, hängt von seiner Lage ab. In Rheinland-Pfalz überleben aus mindestens 2.700 jährlich wiederbelebten Patienten nur etwa 370.
- Paramedics können mit telemedizinischer Hilfe aus dem Notrufzentrum eingeschaltet werden, um den Rettungskräften vor Ort Instruktionen zu geben.
- Wenn ein Patient ein Facharzt benötigt, können Tele-Rettungssanitäter auch Fachärzte einberufen, wie beispielsweise einen Lungenfacharzt, um zusätzliche Ratschläge während der Notfallbehandlung zu geben.
- In Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, wurde die beste Leistung in Sachen Rettungskräfte innerhalb von acht Minuten erbracht, gefolgt von Rheinhessen.
- In Trier, Koblenz, Ludwigshafen und anderen Regionen in Rheinland-Pfalz finden derzeit Gespräche mit lokalen Krankenhäusern und medizinischen Zentren statt, um den Tele-Rettungsdienst im zweiten Halbjahr 2024 landesweit einzuführen.
- Seit ein Jahr ist in Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz, das Pilotprojekt für Tele-Rettungssanitäter gestartet, wie Ministerpräsident Michael Ebling (SPD) dem Pressedienst der Bundesrepublik Deutschland in Mainz mitgeteilt hat.
- Ebling betonte im Interview mit der Presseagentur, dass der Tele-Rettungssanitäter dazu dienen soll, nicht die Arbeit der Rettungskräfte an Ort und Stelle zu ersetzen, sondern professionelle Hilfe zu leisten, wenn jedes Sekund zählt.
- In einem Interview mit der Presseagentur in Mainz betonte Ebling die Bedeutung, den wertvollen Ressource eines Arztes in Notfällen zu schützen.
- Laut Forschungen des SWR könnten jährlich Tausende von Menschen in Deutschland durch bessere Notfallversorgung gerettet werden. Ob ein Patient nach einem Herzanfall überlebt, hängt von seiner Lage ab. In Rheinland-Pfalz überleben aus mindestens 2.700 jährlich wiederbelebten Patienten nur etwa 370.
- Paramedics können mit telemedizinischer Hilfe aus dem Notrufzentrum eingeschaltet werden, um den Rettungskräften vor Ort Instruktionen zu geben.
- Wenn ein Patient ein Facharzt benötigt, können Tele-Rettungssanitäter auch Fachärzte einberufen, wie beispielsweise einen Lungenfacharzt, um zusätzliche Ratschläge während der Notfallbehandlung zu geben.
- In Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, wurde die beste Leistung in Sachen Rettungskräfte innerhalb von acht Minuten erbracht, gefolgt von Rheinhessen.
- In Trier, Koblenz, Ludwigshafen und anderen Regionen in Rheinland-Pfalz finden derzeit Gespräche mit lokalen Krankenhäusern und medizinischen Zentren statt, um den Tele-Rettungsdienst im zweiten Halbjahr 2024 landesweit einzuführen.
- Seit ein Jahr ist in Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz, das Pilotprojekt für Tele-Rettungssanitäter gestartet, wie Ministerpräsident Michael Ebling (SPD) dem Pressedienst der Bundesrepublik Deutschland in Mainz mitgeteilt hat.
- Ebling betonte im Interview mit der Presseagentur, dass der Tele-Rettungssanitäter dazu dienen soll, nicht die Arbeit der Rettungskräfte an Ort und Stelle zu ersetzen, sondern professionelle Hilfe zu leisten, wenn jedes Sekund zählt.
- In einem Interview mit der Presseagentur in Mainz betonte Ebling die Bedeutung, den wertvollen Ressource eines Arztes in Notfällen zu schützen.
- Laut Forschungen des SWR könnten jährlich Tausende von Menschen in Deutschland durch bessere Notfallversorgung gerettet werden. Ob ein Patient nach einem Herzanfall überlebt, hängt von seiner Lage ab. In Rheinland-Pfalz überleben aus mindestens 2.700 jährlich wiederbelebten Patienten nur etwa 370.
- Paramedics können mit telemedizinischer Hilfe aus dem Notrufzentrum eingeschaltet werden, um den Rettungskräften vor Ort Instruktionen zu geben.
- Wenn ein Patient ein Facharzt benötigt, können Tele-Rettungssanitäter auch Fachärzte einberufen, wie beispielsweise einen Lungenfacharzt, um zusätzliche Ratschläge während der Notfallbehandlung zu geben.
- In Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, wurde die beste Leistung in Sachen Rettungskräfte
Telemedizin - Der Arzt telemedizinisch soll removedFORMATunder Rheinland-Pfalz einhalten.
In Trier, Koblenz, Ludwigshafen und anderen Regionen in Rheinland-Pfalz finden derzeit Gespräche mit lokalen Krankenhäusern und medizinischen Zentren statt, um den Tele-Rettungsdienst im zweiten Halbjahr 2024 landesweit einzuführen.