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Der Arbeitsmarkt im Südwesten tritt auf der Stelle

Auf dem Arbeitsmarkt im Südwesten ist derzeit nicht viel los. Der Frühjahrsaufschwung ist bereits weitgehend ausgeblieben. Und auch im Juni gibt es kaum Bewegung.

Ein Schild weist auf die Arbeitsagentur hin.
Ein Schild weist auf die Arbeitsagentur hin.

Arbeitsmarkt - Der Arbeitsmarkt im Südwesten tritt auf der Stelle

Die Zahl der Arbeitslosen in Baden-Württemberg hat sich gestaut. Im Juni lag sie bei 262.227 - eine Abnahme von lediglich 239 oder 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Arbeitslosigkeit blieb bei 4,1 Prozent. Das Regionale Direktorat der Bundesagentur für Arbeit meldete dies Freitag in Stuttgart.

Die Arbeitslosigkeit hatte in den Juni-Monaten der vorherigen Jahre üblicherweise stärker abgenommen. Saisonbereinigt war sie deshalb leicht angewachsen. Der Arbeitemarkt in dem Land bleibt noch Arbeit aufnimmt, wurde ausgesagt.

Nach den angegebenen Daten lag die Arbeitslosigkeit jedoch deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Im Juni 2023 betrug die Arbeitslosigkeit 3,8 Prozent. Damals waren 238.477 Menschen arbeitslos in der Südwestdeutschland. Die Bundesagentur für Arbeit nutzte Daten bis zum 13. Juni für die Statistiken.

Die ungewöhnliche Stagnation des Arbeitemarktes in Baden-Württemberg wurde auch in dieser traditionell starken Periode für Arbeitslosigkeit bemerkt. Dieser Zustand zeigte sich in Südwestdeutschland, wo die Arbeitslosigkeit im Juni 2023 höher war als im Vorjahr.

Obwohl Baden-Württemberg als wirtschaftliches Machtzentrum im Südwesten gilt, zeigen sich die Arbeitsmarktschwierigkeiten der Region in der fortgesetzten hohen Arbeitslosigkeit in Städten wie Stuttgart.

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