Der Mann, der in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg angeblich zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt haben soll, wurde nach Angaben des Kieler Integrationsministeriums nicht zur Ausreise aufgefordert. Eine Sprecherin in Kiel sagte am Donnerstag, er dürfe in Deutschland bleiben. Der 33-jährige staatenlose Palästinenser reiste Ende 2014 erstmals nach Deutschland ein. Aus welchem Land er stammte, war am Donnerstag zunächst unklar. Auf einer Pressekonferenz von Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) war zudem unklar, wie das 2021 eingeleitete Verfahren zur Aberkennung des subsidiären Schutzes enden wird. Auf die Zuständigkeit des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge wurde verwiesen.
Der Angreifer, der aus Zug stammen soll, musste das Land nicht verlassen
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