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Delmenhorster Polizei sucht nach entflohenem Mercedes

tödlicher Verkehrsunfall

Die Polizei fahndet nach einem Mercedes des Typs ML, vermutetes Baujahr 2007..aussiedlerbote.de
Die Polizei fahndet nach einem Mercedes des Typs ML, vermutetes Baujahr 2007..aussiedlerbote.de

Delmenhorster Polizei sucht nach entflohenem Mercedes

Ein 58-jähriger Mann wurde in Delmenhorst von einem Auto angefahren und getötet. Der Fahrer flüchtete vom Unfallort. Die Polizei erfuhr schnell, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen schwarzen SUV handelte. Jetzt ist klar, welches Modell es sein soll. Jetzt kann eine spezielle Gruppe von Fachleuten wertvolle Informationen liefern.

Die Polizei Delmenhorst wurde mit der Suche nach dem Fluchtwagen beauftragt, der in den tödlichen Unfall verwickelt war. Am Montag war noch von einem schwarzen SUV die Rede. Die Ermittler grenzten den Suchbereich ein, indem sie die am Unfallort zurückgelassenen Fahrzeugteile auswerteten.

Es wird berichtet, dass es sich bei diesem schwarzen SUV um einen Mercedes ML handelt. Es wird angenommen, dass es im Jahr 2007 begonnen hat. Die zweite Serie der M-Klasse wurde von 2005 bis 2011 produziert.

Bei dem Unfall, bei dem ein 58-jähriger Mann ums Leben kam, fehlten Teile wie Außenspiegel am Fahrzeug. Es gab auch Farbspuren auf dem 30-km/h-Geschwindigkeitsschild, auf das das Fahrzeug ebenfalls traf. Nach dem Unfall flüchtete der Fahrer vom Unfallort. Die Polizei richtete am Montag ein spezielles „Brundle“-Komitee ein. Benannt ist es nach dem Brendelweg, der unmittelbar an der Unfallstelle liegt.

Werkstätten sollten wachsam bleiben

Die Polizei bittet um Informationen über das Fahrzeug. Der Aufruf richtet sich sowohl an die Öffentlichkeit als auch an Werkstätten oder private Monteure, die ein zur Beschreibung passendes Fahrzeug finden können.

Die Polizei kontaktierte jedoch auch den in den Unfall verwickelten Fahrer. „Jeder kann von dem Unfall betroffen sein. Bitte wenden Sie sich an die Polizei und helfen Sie bei der umfassenden Aufklärung, insbesondere zum Wohle Ihrer Angehörigen“, hieß es in einer Mitteilung.

Quelle: www.ntv.de

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