Um weiterhin Sprachkindertagesstätten in Bayern zu eröffnen, zahlt der Freistaat in den Jahren 2023 und 2024 25 Millionen Euro aus eigenen Mitteln. Das teilte Bundeskanzler Markus Söder (CSU) am Montag in München mit. „Aber wir werden dauerhaft weitermachen, weil wir tendenziell mehr Zuwanderer haben. Viele Menschen kommen zu uns, sie suchen hier ihr Glück, nicht nur Schutz“, sagt Söder. Langfristig sei das Ziel, das Angebot auszubauen und zu verbessern Sprachkindertagesstätten seien auch für Zuwanderer von Arbeitern und Fachkräften sehr wichtig, sagte Söder, auch ihre Kinder würden hier eine echte Perspektive bekommen und könnten auch zu einem unverzichtbaren Teil der gesamtbayerischen Gemeinschaft werden teil.
Söder betonte, er sei sehr erstaunt, dass der Bund “die Förderung einfach kürze und auslaufen lasse. Dagegen gibt es ehrlich gesagt auch nichts zu streiten.” nicht nur eine gute Ausbildung bekommen, sondern auch die Sprache lernen. Bayern springt jetzt ein, „weil wir glauben, dass die Unterstützung von Kindern sehr, sehr wichtig ist. Wir reparieren Teile der Bundesregierung, die jetzt offen sind, aber wir halten es für notwendig. »
Kinder fit machen Leben Es ist die schönste und zugleich schwierigste Aufgabe, sagt Söder: „Alles, was man hier tut, hilft einem ein Leben lang. Was Sie hier nicht tun, kann Ihr ganzes Leben verletzen. »Angesichts des Fachkräftemangels bei den Erziehern, so Söder, müsse überlegt werden, wie man praktische und wissenschaftliche Ausbildung am besten verzahnen kann. „Natürlich brauchen wir auch Zuwanderer aus dem Ausland“, sagte Söder. Deshalb sollten Pflegeberufe und Erzieher einen sogenannten „Fast Track“ haben, auf dem ausländische Berufsabschlüsse schneller anerkannt werden können.