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Das Ziel von BR Volleys sei „eine Art Endspiel“.

Anton Brehme
Anton Brehme spielt den Ball übers Netz.

Die Berlin Volleys sind nervös, freuen sich aber auch auf das Frauen-Volleyball-Champions-League-Spiel am Donnerstag (18:00 Uhr) in Hebar Pazardzhik, Bulgarien. „Wir wollen spielen“, sagte Centerblocker Anton Brehm über die Stimmung in der Mannschaft. Gleichzeitig betonte der 23-Jährige die Wichtigkeit des Spiels: „Es geht um alles. Wir müssen gewinnen.“

In der ausgeglichenen Gruppe B liegen die BR Volleys derzeit auf Platz drei nur noch nebenan Warta Zawiercie und Halkbank Ankara aus Polen: Mit zwei Siegen in den ersten vier Spielen von insgesamt sechs Qualifikationsspielen haben die Berliner noch gute Chancen auf die Qualifikation Erreichte Punkte dienen nur als zweites Kriterium Gruppensieger von fünf Vierergruppen steigen direkt auf Gruppenzweiter bestimmen die verbleibenden drei Teilnehmer im Viertelfinale, von denen der beste der drittplatzierten Mannschaft mit zwei Beinen spielte in den Play-offs.

Pasardschik war Letzter in Gruppe B und gewann nicht, verlor aber das Hinspiel mit 2:3 gegen Berlin, um zumindest einen Punkt mitzunehmen. “Sie haben eine sehr erfahrene Mannschaft”, warnte Kaweh Niroomand, General Manager von Volleys. Todor Alekseev, 39, und der Italiener Jacopo Massari, 34, zwei der Veteranen, die mit 20 Punkten im Hinspiel Torschützenkönige für Bulgarien waren. Mit der Trikotnummer 16 taucht zum ersten Mal der Name Benjamin Patch auf. Der restliche US-Amerikaner ist noch nicht trainiert oder gar in Bulgarien gewesen.

Derweil träumt Niroomand bereits von einem großen Gruppenduell mit dem polnischen Vertreter Zawiercie weiter 25. Januar: „Wenn wir in unserem eigenen Es gibt eine Art Endspiel vor den Zuschauern, es geht ums Weiterkommen, und das wäre ideal“, sagte er.

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