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Das Sächsische Landeskirchenarchiv erzeugt seinen eigenen Strom

Stromzähler
Ein Stromzähler zeigt in einem Mietshaus die verbrauchten Kilowattstunden an.

Die Geschäftsstelle der Sächsischen Evangelischen Kirche in Dresden gab am Mittwoch bekannt, dass rund 40 Prozent der jährlichen Stromeinsparungen seit Anfang April von der Kirche selbst produziert werden. Dies entspricht einer Kapazität von 6000 Bäumen. Nicht benötigter Strom wird in das Stadtnetz eingespeist. Dadurch wird das Klima geschont und die Betriebskosten deutlich gesenkt. In dem vor einem Jahr eingeweihten Neubau sind Bezirkskirche, Kirchengemeinde und viele Liegenschaften der Gemeinde zusammengefasst und zugänglich. Es ist für 23 Kilometer Archivmaterial ausgelegt.

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