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Das Puppentheater bietet Angebote für Familien und Erwachsene

Unter der Leitung der neuen Intendantin Sabine Schramm liegt der Schwerpunkt des Puppentheaters Magdeburg weiterhin auf Theaterstücken für Kinder, Familien und Erwachsene. Schramm sagte am Mittwoch zum Start der neuen Staffel, dass es ihr wichtig sei, dass die Zuschauer lachend und glücklich das Haus verlassen. Diese Stücke sollen die Seele berühren und zum Nachdenken anregen. Ihr ist es wichtig, dass Theater ein Ort des Dialogs zwischen Jung und Alt ist.

Klassiker wie Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ (Premiere: 2. Dezember) kommen auf die Bühne, aber auch die Weltpremiere von „100 Sekunden“, bei der das Theater vier Dramatiker „Create a 100“ beauftragt -zweites Drehbuch (Premiere: 6. Oktober). Für die Spielzeit 2023/24 sind insgesamt acht Neuproduktionen geplant.

Schramm selbst wird auch auf der Bühne auftreten. Sie können es sich ansehen, wenn die Staffel am 16. September Premiere hat. Dabei handelt es sich um das Stück „Nathans Kinder“, das derzeit im Altenburg Theater aufgeführt wird. Der Puppenspieler und Regisseur wurde in Bayern geboren und arbeitete am Thüringer Theater in Altenburg. Das Puppentheater Magdeburg wurde 33 Jahre lang von Regisseur Michael Kempchen geleitet, der in diesem Jahr in den Ruhestand ging.

Das Puppentheater Magdeburg ist eine vom Vierspartentheater Magdeburg unabhängige Einrichtung der Landeshauptstadt. Zum Puppentheater gehören auch eine Jugendkunstschule und die Puppensammlung der angrenzenden Villa P. Die Auslastung des Theaters erreichte im ersten Halbjahr 2023 89 % und soll damit das Vor-Covid-Niveau erreicht haben.

Das Puppentheater hat auch sein Logo für die Saison 2023/24 aktualisiert. Ein stilisiertes P in Anlehnung an den Bauhaus-Buchstaben ergibt ein Gesicht mit zwei Kugeln und einer Schleife. Verschiedene Bereiche, in die Puppenspiele gehören, sollten unterschiedliche Formen von Schildern haben. Das Plakat für die Saison 2023/24 zeigt einen Reiter, der auf einer Kreatur aus einer Hand sitzt.

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