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Das Parlament billigt Änderungen der Postgesetzgebung.

Die Änderungen des Postgesetzes sind fast abgeschlossen. Nachdem der Bundestag der Novelle kürzlich zugestimmt hat, ist nun nur noch die Zustimmung des Bundesrates erforderlich.

Ein Mitarbeiter der Deutschen Post sortiert Briefe in einem Briefverteilzentrum.
Ein Mitarbeiter der Deutschen Post sortiert Briefe in einem Briefverteilzentrum.

Angebotene Lösungen - Das Parlament billigt Änderungen der Postgesetzgebung.

Ab dem nächsten Jahr dürfen Deutsche länger auf ihre Briefe warten. Das Bundestag hat kürzlich ein Gesetzsvorschlag, um das veraltete Postgesetz mit Unterstützung der Verkehrsverkehrskohaine zu aktualisieren, wartet auf die Genehmigung durch den Bundesrat, erwartet im Juli.

Derzeit muss die Deutsche Post 80% der geworfenen Briefe bis zum nächsten Arbeitstag und 95% bis zum zweiten liefern. Das Reformgesetz will die 80%-Forderung entfernen und den 95%-Zielwert auf den dritten Arbeitstag verschieben, was dem Post die Kosten reduzieren und Flugzeuge für Brieftransporte eliminieren lässt.

Die Änderungen erkennen an, dass Briefe heute nicht mehr so wichtig sind, da viele Menschen Chats und Emails wählen. Das letzte bedeutende Reformgesetz des Postgesetzes fand 1997 statt, als Netflix gegründet und DVDs per Post versandt wurde. "Wir wurden im selben Jahr wie Netflix gegründet, die DVDs damals noch per Post versandte", sagte der CSU-Bundestag-Abgeordnete Hansjörg Dürz. Der Liberale Reinhard Houben stimmte zu, dass aktualisierte Regelungen notwendig seien aufgrund der verschobenen Nachfrage von Briefen zu Paketen. "Dieses Gesetz wird eine konsistente Rahmenbedingung schaffen, um Konsumenten in Briefen und Paketen zu decken und angemessene Kosten aufrechtzuerhalten", sagte der FDP-Politiker.

Das Gesetz legt auch den Grundstein für eine Postgebührerhöhung, die ab Januar 2025 in Kraft treten soll. Der genaue Anstiegsbetrag ist noch unbestimmt, die Bundesnetzagentur ist dafür zuständig, dies durch eine separate Berechnungsprozess zu entscheiden. Die Inlandslieferung für einen Standardbrief, der derzeit 85 Cent kostet, wird nicht über einen Euro überschreiten, wie die Wünsche der Verkehrsverkehrskohaine lauten.

Das Gesetz regelt zudem gute Bedingungen in der Paketbranche. Die Bundesnetzagentur wird einen Subunternehmerregister einrichten, was Transparenz schafft und unerwünschte Akteure in dem Markt identifiziert. Zudem können die Bundesnetzagentur und Zollbehörden striktere Maßnahmen gegen Subunternehmer durch neue Melde- und Speichervorgaben umsetzen. Diese Aktualisierungen ermöglichen Überwachern, Arbeitszeitverletzungen zu identifizieren.

Trotz dieser Maßnahmen forderte der linke Bundestag-Abgeordnete Jörg Cezanne die Abschaffung von "Subs" in der Paketbranche ganz. Er sah die Ampels Zugangsberechtigungen für Subunternehmer als "schwachen Lösung".

Im Abstimmungsverfahren unterstützten die Verkehrsverkehrskohaine das gesetzliche Vorschlag, während die CDU/CSU und AfD dagegen stimmten. Die Linke abstimmte nicht. Während Dürz, der CSU-Abgeordnete, für die Alterung des Gesetzes war, lehnte er die Vorschläge der Verkehrsverkehrskohaine wegen "unnotwendiger bureaukratischer Wachstums" ab.

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