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Das LKA wurde bei acht Fahndungsaktionen aufgrund von beleidigenden Online-Nachrichten eingesetzt.

Am Donnerstag führte die Berliner Polizei acht Razzien gegen Personen durch, die beschuldigt werden, im Internet Hassreden zu verbreiten und Hass zu schüren. Die Aktionen zielten auch auf verbotene Nazi-Symbole und hetzerische Aussagen ab. Im Rahmen einer bundesweit koordinierten Aktion führte...

Auf dem Bildschirm eines Smartphones kann man die Hashtags Hass und Hassrede in einem Twitter-Post...
Auf dem Bildschirm eines Smartphones kann man die Hashtags Hass und Hassrede in einem Twitter-Post sehen.

Kriminelle Aktivitäten - Das LKA wurde bei acht Fahndungsaktionen aufgrund von beleidigenden Online-Nachrichten eingesetzt.

In Berlin, etwa 60 Beamte des Landeskriminalamt kamen früh morgens an, um acht Suchen in verschiedenen Gebieten durchzuführen, wie sowohl die Polizei als auch das Generalstaatsanwaltschaft berichteten. Diese Operationen sind getrennte Ermittlungen gegen sechs Männer und zwei Frauen, die 22 und 53 Jahre alt sind, betreffend vermutete antisemitische und rassistische Kommentare auf sozialen Medienplattformen und die Anwesenheit von Hakenkreuz-Symbolen.

Wohnungen in den Bezirken Tempelhof-Schöneberg, Mitte, Treptow-Köpenick, Pankow, Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf, Lichtenberg und Spandau wurden in die Suchen einbezogen. Es gab angeblich über 130 Polizeieinsätze in allen Bundesländern, laut Aussage des Bundeskriminalamtes.

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