zum Inhalt

Das Licht des Friedens breitet sich in Sachsen-Anhalt aus

In Sachsen-Anhalt wird das in Bethlehem erleuchtete Friedenslicht in den kommenden Tagen weitergegeben. Am Sonntag fand in Halberstadt eine ökumenische Entsendezeremonie statt. „Wir werden im Licht vorangehen“, sagte Christian Darius, der Gemeindevorsteher. Nach Angaben des Katholischen...

Die Teilnehmer des ökumenischen Gottesdienstes hielten Kerzen in der Hand, die das Licht des....aussiedlerbote.de
Die Teilnehmer des ökumenischen Gottesdienstes hielten Kerzen in der Hand, die das Licht des Friedens aus Bethlehem symbolisierten. Foto.aussiedlerbote.de

Religion - Das Licht des Friedens breitet sich in Sachsen-Anhalt aus

In Sachsen-Anhalt wird in den kommenden Tagen das in Bethlehem entzündete Friedenslicht weitergegeben. Am Sonntag fand in Halberstadt eine ökumenische Entsendezeremonie statt. „Wir werden im Licht vorangehen“, sagte Christian Darius, der Gemeindevorsteher. Nach Angaben des Katholischen Verbandes sind etwa 400 Pfadfinder aktiv.

Das Licht sollte nicht nur an Kirchen und soziale Einrichtungen, sondern auch an den Landtag Sachsen-Anhalt und Ministerpräsident Rainer Haseloff (CDU) weitergeleitet werden. „Man kann das Licht der Kirche auch mit nach Hause nehmen“, sagte Darius. Wir hoffen, mehr und mehr Licht in die Welt zu bringen und die Menschen zum Nachdenken über Frieden zu ermutigen. „Je mehr Kerzen man anzündet, desto heller wird die Kerze.“

Das Motto der diesjährigen Lights of Peace-Veranstaltung lautet „Finding Peace“. Die Kampagne „Licht des Friedens“ wurde 1986 vom Österreichischen Rundfunk mit dem Ziel ins Leben gerufen, sie an „alle Menschen guten Willens“ zu verbreiten. Seitdem entzündet jedes Jahr ein Kind ein Feuer in der Höhle, in der Jesus in Bethlehem geboren wurde.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit