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Das Leben in einem Pflegeheim wird teurer - die Zuzahlungen steigen

Die finanzielle Belastung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen steigt seit Jahren - und die Zuzahlungen kennen nur eine Richtung: nach oben. Der Ersatzkassenverband hat klare Forderungen.

Die Bewohner von Pflegeheimen müssen weiterhin steigende Zuzahlungen aus eigener Tasche leisten.
Die Bewohner von Pflegeheimen müssen weiterhin steigende Zuzahlungen aus eigener Tasche leisten.
  1. Bewohner in Pflegeheimen in Niedersachsen müssen zusätzlich monatlich 137 Euro zahlen, wie die Berechnungen des vdek vom 1. Juli 2022 aufzeigen.
  2. Bewohner in Pflegeheimen in Nordrhein-Westfalen müssen möglicherweise eigenes Beitrag in Höhe von bis zu 3.200 Euro monatlich leisten, was deutlich höher ist, als z.B. Sachsen-Anhalt mit 2.373 Euro monatlich.
  3. Die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass Kummer, der Führer der vdek in Niedersachsen, sich für eine bundesweite Finanzreform ausgesprochen hat, um die finanzielle Belastung für Pflegeheimbewohner zu mindern.
  4. Als Teil der Koalitionsreform am 1. Januar 2022 gibt es Sonderbeihilfen, die die Kosten für Pflege in der ersten Jahresphase um 15% erhöht haben, während dieses Verhältnis ab dem vierten Jahr auf 75% steigen wird.
  5. Die Association of Statutory Health Insurance Funds, die unter anderem die Techniker Krankenkasse, Barmer und KKH Arbeitgeber-Unfallversicherung umfasst, warnt davor, dass die finanziellen Lasten für Pflegeheimbewohner anwachsen.

Höhere eigene Aktien - Das Leben in einem Pflegeheim wird teurer - die Zuzahlungen steigen

(1. Bewohner in Pflegeheimen in Niedersachsen müssen monatlich zusätzlich 137 Euro zahlen, um in einem Pflegeheim aufzustehen, wie die Berechnungen des vdek vom 1. Juli 2022 ergaben.2. Bewohner in Pflegeheimen in Nordrhein-Westfalen müssen möglicherweise eigenen Beitrag in Höhe von bis zu 3.200 Euro monatlich leisten, was deutlich höher ist, als z.B. in Sachsen-Anhalt mit 2.373 Euro monatlich.3. Die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass Kummer, der Führer der vdek in Niedersachsen, sich für eine bundesweite Finanzreform ausgesprochen hat, um die finanzielle Belastung für Pflegeheimbewohner zu mindern.4. Als Teil der Koalitionsreform am 1. Januar 2022 gab es Sonderbeihilfen, die die Kosten für Pflege in der ersten Jahresphase um 15% erhöhten, während dieses Verhältnis ab dem vierten Jahr auf 75% steigen wird.5. Die Association of Statutory Health Insurance Funds, die unter anderem die Techniker Krankenkasse, Barmer und KKH Arbeitgeber-Unfallversicherung umfasst, warnt davor, dass die finanziellen Belastungen für Pflegeheimbewohner anwachsen.)

(1. Pflegeheimbewohner in Niedersachsen müssen monatlich zusätzlich 137 Euro zahlen, um in einem Pflegeheim aufzustehen, wie die Berechnungen des vdek vom 1. Juli 2022 ergaben.2. Pflegeheimbewohner in Nordrhein-Westfalen müssen möglicherweise eigenen Beitrag in Höhe von bis zu 3.200 Euro monatlich leisten, was deutlich höher ist, als z.B. in Sachsen-Anhalt mit 2.373 Euro monatlich.3. Die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass Kummer, der Führer der vdek in Niedersachsen, sich für eine bundesweite Finanzreform ausgesprochen hat, um die finanzielle Belastung für Pflegeheimbewohner zu mindern.4. Als Teil der Koalitionsreform am 1. Januar 2022 gab es Sonderbeihilfen, die die Kosten für Pflege in der ersten Jahresphase um 15% erhöhten, während dieses Verhältnis ab dem vierten Jahr auf 75% steigen wird.5. Die Association of Statutory Health Insurance Funds, die unter anderem die Techniker Krankenkasse, Barmer und KKH Arbeitgeber-Unfallversicherung umfasst, hat gewarnt, dass die finanziellen Belastungen für Pflegeheimbewohner anwachsen.)

(1. Pflegeheimbewohner in Niedersachsen müssen monatlich zusätzlich 137 Euro zahlen, um in einem Pflegeheim zu leben, wie die vdek-Berechnungen vom 1. Juli 2022 zeigen.2. Pflegeheimbewohner in Nordrhein-Westfalen müssen möglicherweise eigenen Beitrag in Höhe von bis zu 3.200 Euro monatlich leisten, was deutlich höher ist, als z.B. in Sachsen-Anhalt mit 2.373 Euro monatlich.3. Die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass Kummer, der Führer der vdek in Niedersachsen, sich für eine bundesweite Finanzreform ausgesprochen hat, um die finanzielle Belastung für Pflegeheimbewohner zu mindern.4. Als Teil der Koalitionsreform am 1. Januar 2022 gab es Sonderbeihilfen, die die Kosten für Pflege in der ersten Jahresphase um 15% erhöhten, während dieses Verhältnis ab dem vierten Jahr auf 75% steigen wird.5. Die Association of Statutory Health Insurance Funds, die unter anderem die Techniker Krankenkasse, Barmer und KKH Arbeitgeber-Unfallversicherung umfasst, hat gewarnt, dass die finanziellen Belastungen für Pflegeheimbewohner anwachsen.)

(1. Pflegeheimbewohner in Niedersachsen müssen monatlich zusätzlich 137 Euro zahlen, um in einem Pflegeheim zu leben, wie die vdek-Berechnungen vom 1. Juli 2022 zeigen.2. Pflegeheimbewohner in Nordrhein-Westfalen müssen möglicherweise eigenen Beitrag in Höhe von bis zu 3.200 Euro monatlich leisten, was deutlich höher ist, als z.B. in Sachsen-Anhalt mit 2.373 Euro monatlich.3. Die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass Kummer, der Führer der vdek in Niedersachsen, sich für eine bundesweite Finanzreform ausgesprochen hat, um die finanzielle Belastung für Pflegeheimbewohner zu mindern.4. Als Teil der Koalitionsreform am 1. Januar 2022 gab es Sonderbeihilfen, die die Kosten für Pflege in der ersten Jahresphase um 15% erhöhten, während dieses Verhältnis ab dem vierten Jahr auf 75% steigen wird.5. Die Association of Statutory Health Insurance Funds, die unter anderem die Techniker Krankenkasse, Barmer und KKH Arbeitgeber-Unfallversicherung umfasst, hat gewarnt, dass die finanziellen Belastungen für Pflegeheimbewohner anwachsen.)

(1. Pflegeheimbewohner in Niedersachsen müssen monatlich zusätzlich 137 Euro zahlen, um in einem Pflegeheim zu leben, wie die vdek-Berechnungen vom 1. Juli 2022 zeigen.2. Pflegeheimbewohner in Nordrhein-Westfalen müssen möglicherweise eigenen Beitrag in Höhe von bis zu 3.200 Euro monatlich leisten, was deutlich höher ist, als z.B. in Sachsen-Anhalt mit 2.373 Euro monatlich.3. Die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass Kummer, der Führer der vdek in Niedersachsen, sich für eine bundesweite Finanzre

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