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Das Konzert eines Rappers in Amsterdam wird abgesagt.

Nicki Minaj wird nach ihrer Verhaftung nicht mehr zu ihrer Tournee nach Amsterdam kommen; ein geplanter Auftritt wurde abgesagt.

Nicki Minaj, hier bei den MTV Video Music Awards 2023, wird am 2. Juni nicht in Amsterdam...
Nicki Minaj, hier bei den MTV Video Music Awards 2023, wird am 2. Juni nicht in Amsterdam auftreten.

Rapper Nicki Minaj - Das Konzert eines Rappers in Amsterdam wird abgesagt.

Nicki Minaj (41) ist derzeit während ihrer "Pink Friday 2 World Tour" durch Europa unterwegs. Leider wird sie in Amsterdam nicht mehr auftritten, da sich ein neuer Vorfall zugetragen hat.

Der Konzertveranstalter Mojo hat auf seiner Website angekündigt: "Das Nicki Minaj-Konzert am Sonntag, den 2. Juni, im Ziggo Dome in Amsterdam wird nicht mehr stattfinden." Die Kartenkäufe werden an der Kasse zurückerstattet. Es ist unklar, ob Nicki Minaj in Zukunft wieder in Amsterdam auftritt.

Verhaftung am Amsterdam Airport Schiphol

Dieser Vorfall könnte mit ihrer Verhaftung am Amsterdam Airport Schiphol zusammenhängen. Diese Verhaftung veranlasste, dass ihr Konzert in Manchester verschoben wurde. Minaj wurde wegen des Verdachts, Drogen zu schmuggeln, festgenommen. Allerdings versicherte ein Polizeisprecher "BBC News", dass sie nicht erneut verhaftet würde, wenn sie zurückkehrte. Das Verfahren ist offiziell beendet.

Die Rapperin und ihr Team waren unzufrieden mit der Art und Weise, wie sie behandelt wurde, implizierten, dass ihre Hautfarbe eine Rolle gespielt haben könnte. Der Polizeisprecher antwortete: "Wir tun unsere Arbeit und es ist eine Regelung, Luggage zu durchsuchen und jemanden zu verhaften, wenn wir Drogen finden." Minaj wurde am 25. Mai um 17:30 Uhr festgenommen und vier Stunden später freigelassen.

Die Regelung ist klar: Jeder wird gleich behandelt, und es ist verboten, Drogen in ein fremdes Land zu bringen. Minaj wurde mit 350 Euro belegt. Das Staatsanwaltsamt erwähnte, dass sie etwa 30 bis 100 Gramm Cannabis gefunden hatte. Minajs Team wies auf einen ihrer Sicherheitsmitarbeiter hin, der die Drogen besessen haben könnte.

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